Die Schnecke und der Buckelwal
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Hier lebe ich: auf Wiesen, in Wäldern und Gärten So alt werde ich: bis zu 7 Jahre alt So groß werde ich: bis zu 10 cm So schwer bin ich: bis 20 g Das esse ich: ich esse Pflanzen So lebe ich: ich lebe unter Blättern, Steinen und Pflanzen Dies sind meine Feinde: Igel, Vögel und Frösche Das kann ich besonders gut: mich in mein Haus zurückziehen Mehr Infos kriegst du hier: Wissens-Lexikon von br-online ... zurück zur Übersicht...
http://kinder.niedersachsen.de/natur/tiere-in-niedersachsen/die-schnecke/
Den Grünspecht siehst du meistens am Boden, weil er dort nach Ameisen pickt. Wie viele Vögel nistet er aber in Bäumen, vorzugsweise in sehr alten Bäumen. Wenn der Grünspecht fliegt, hörst du ihn oft „kjückkjückkjück“ rufen – was sich wie ein Lachen anhört. Deshalb wird er auch oft als „Lachvogel“ bezeichnet.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/2846-tiere-des-jahres-2014.html?start=1
Die Gelbbauchunke ist zum Glück noch nicht vom Aussterben bedroht, wird aber in Deutschland bereits als stark gefährdet eingestuft. Bei Gefahr macht die Unke ein starkes Hohlkreuz, wodurch Teile ihres grell gefärbten Unterbauchs zu sehen sind. Wer diese Warnung ignoriert, macht Bekanntschaft mit dem Gift, das sie über ihre Haut abgibt.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/2846-tiere-des-jahres-2014.html?start=2
Der Stör schwimmt – wie der Lachs – zum Laichen Flussaufwärts. Da es aber immer mehr Wehre und Wasserkraftanlagen gibt, kann der Fisch nicht mehr an seinen Laichort gelangen. Schade, denn den Stör gab es schon vor 250 Millionen Jahren, also sogar noch vor den Dinosauriern. In Deutschland gilt er als ausgestorben.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/2846-tiere-des-jahres-2014.html?start=3
Fliegen sind meist lästig, aber das hier doch mal eine wirklich schöne Fliege! Sie zählt zu den rund 10.000 Fliegenarten in Mitteleuropa, ist aber eher selten. Das Männchen hat rote Augen, orangefarbene Flügel und einen goldgelben Rücken. Ein "goldiger" Brummer also. Von Ende Mai bis Oktober kann man die Goldschildfliege - mit etwas Glück - sehen.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/2846-tiere-des-jahres-2014.html?start=4
Der Wolfsmilchschwärmer hat es nicht leicht: Seine Lieblingsnahrung – der Nektar der Zypressen-Wolfsmilch – wächst immer seltener. Grund dafür ist, dass die Pflanze immer weniger Standorte findet, an denen sie gedeihen kann. Und wo kein Futter, da auch kein Wolfsmilchschwärmer. Der Schmetterling gehört übrigens zu den Nachtfaltern und hat eine Spannweite von stolzen 8 cm.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/2846-tiere-des-jahres-2014.html?start=5
Das Dülmener Pferd zählt zu den ältesten deutschen Pferderassen. Ihre Art ist extrem gefährdet. Seit 1994 stehen sie auf der Roten Liste der gefährdeten Nutztierrassen. Dülmener gelten als gutmütig, lernfähig, genügsam und widerstandsfähig. Es ist meist braun oder graufalb und hat einen typischen Aalstrich von der Mähne bis zum Schweif.
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Die Höhlenwasserassel gehört zu den Krebstieren. Wie viele „echten“ Höhlentiere ist sie blind und unpigmentiert – das heißt, sie hat keine Farbpigmente. Zum Höhlentier des Jahres wurde sie gewählt, weil sie nur unter der Erde überleben kann. Foto Höhlenwasserassel: Klaus Bogon, Kassel (www.bogon-naturfoto.de).
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Die Kleine Moosjungfer lebt vor allem in Hochmoor-Gebieten oder an Moorseen. Da diese immer weniger werden, gehört die Libelle in Deutschland zu den gefährdeten Tierarten.
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