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Aufsitzerpflanzen
25.07.2014 - Licht ist Mangelware am Boden des dichtbewachsenen Urwalds. Daher wachsen viele Pflanzen hoch oben in den Kronen der Regenwaldbäume. Sie besiedeln Stämme, Äste, Zweige und sogar Blätter, ohne dabei ihre Wirte auszubeuten. Man bezeichnet sie daher nicht als Schmarotzer, sondern als "Aufsitzerpflanzen" oder "Epiphyten".
http://www.planet-wissen.de/natur/landschaften/regenwald/pwieaufsitzerpflanzen100.html
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Invasionsbiologie
26.05.2014 - Seit jeher besiedeln und erobern Tiere und Pflanzen neue Lebensräume. Ausbreitung und Veränderung ist für sie überlebenswichtig. Dafür hat die Natur Pflanzen mit haftenden, flugfähigen oder schwimmfähigen Samen ausgestattet. Tiere haben Flügel, Flossen oder Beine. Doch wenn fremde Organismen in neue Lebensräume einfallen, gerät so manches Ökosystem ins Straucheln.
http://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/invasionsbiologie/pwwbinvasionsbiologie100.html
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Resistente Keime
28.01.2014 - Der Mensch ist auf das Zusammenleben mit Bakterien eingestellt. Sie besiedeln unsere Haut, unsere Schleimhäute und vor allem unseren Magen-Darm-Trakt. Viele Bakterien haben sinnvolle, schützende Funktionen. Dennoch haben Bakterien eher einen schlechten Ruf als Krankheitserreger. Gelangen sie nämlich in die Blutbahn oder kommt es beispielsweise in unserem Darm zu einem Ungleichgewicht der Mikroorganismen, so kann dies zu Durchfall, schweren Entzün...
http://www.planet-wissen.de/natur/mikroorganismen/resistente_keime/pwwbresistentekeime100.html
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Singapur - Vom Seeräuberversteck zum Containerhafen
1819 gründete der englische Agent Thomas Stamford Raffles in Singapur eine Niederlassung der ostindischen Handelskompanie. Aus der damals kaum besiedelten Insel wurde eines der …
http://www.wasistwas.de/archiv-technik-details/singapur-vom-seeraeuberversteck-zum-containerhafen.html
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Mesoamerika - Wer waren die Maya?
Erstaunlich an den Maya ist, dass ihre Kultur sehr, sehr lange Bestand hatte, nämlich von etwa 1000 v. Chr. bis 1600 n. Chr . Die Karte zeigt, wo in Mittelamerika die Maya siedelten. Nachfahren der Maya leben noch heute in den mittelamerikanischen Staaten. Zunächst lebten sie als Jäger und Sammler. Durch den Nahrungsüberfluss konnten sich einige Menschen auf Handwerk spezialisieren.
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Indien - Baumwolle in leuchtenden Farben
Die Menschen der Induskultur fertigten handwerkliche Produkte meist zu Hause an. Es gab aber auch Handwerkerviertel, die sich am Rande der Städte befanden. Es gab in Indien schon früh eine Arbeitsteilung. Siedlungen spezialisierten sich auf eine oder mehrere Produktionstechniken. In einer Stadt stellten die Menschen eher Stoffe aus Baumwolle her, in der anderen eher Dinge aus Metall.
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Indien - Wann kam der Reis nach Indien?
Schon im 3. Jahrtausend v. Chr. wurde im Süden Indiens Hirse angebaut. Im Osten und in den wasserreichen Himalaya-Bergtälern wurde hingegen Reis angebaut, der aus Südchina eingeführt worden war. Reis benötigt nämlich viel Wasser zum Wachsen. In Siedlungen der Harappa-Kultur, nämlich in Rangpur und Lothal, fand man Scherben eines Topfes, in die wahrscheinlich Reisstroh eingearbeitet worden war.
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Vorgeschichte - Lagerplatz in Bilzingsleben
Homo erectus In Bilzingsleben in Thüringen fand man einen Lagerplatz altsteinzeitlicher Jäger . Die steinzeitliche Siedlung nördlich von Erfurt war ein Lagerplatz von Homo erectus . Etwa 4 bis 6 Jahre lang war er von rund 20 Menschen bewohnt. Es gab Rundhütten am Ufer eines Sees. Aus Hirschgeweih wurden Dolche hergestellt, aus Elefantenrippen so etwas wie Krummsäbel.
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Indien - Der älteste bekannte Kai in Lothal
Die Stadt Lothal gehörte neben Harappa und Mohenjo-Daro zu den wichtigsten Städten der Induskultur. Hier wurde der älteste bekannte Kai errichtet. Während der Ausgrabungen von 1955 bis 1960 entdeckten die Archäologen die Siedlung und das Hafengelände. Später wurden auch Kanäle gefunden, wodurch der Hafen mit dem Fluss Sabarmati in Verbindung stand.
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Über Erdbeben
Erdbeben gehören mit Vulkanen zu den Gefahren, die uns aus dem Erdinneren bedrohen. Sie treten völlig überraschend auf und können in dicht besiedelten Regionen gewaltige Schäden …
http://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/ueber-erdbeben.html
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