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Neandertaler
26.08.2013 - 250.000 Jahre lang beherrschten die Neandertaler Europa. Nicht gebückt und mit der Keule in der Hand, wie ihnen häufig nachgesagt wird, sondern mit ausgefeilten Jagdtechniken und sozialer Fürsorge für ihre Angehörigen. Sie passten sich an die rauen Lebensbedingungen der Eiszeit an und sicherten so ihr Überleben.
Aus dem Inhalt:
[...] war bei den Neandertalern wohl die Sitte verbreitet, das Fleisch vom Körper der Toten abzutrennen und die Knochen aufzubrechen. Menschliche Überreste wurden zum Teil wie Tierknochen aufgebrochen. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/der_neandertaler/pwwbderneandertaler100.html
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Die Krönung Ottos I. in Aachen
14.07.2011 - Im zehnten Jahrhundert lebte im Kloster Corvey nahe der Weser ein Mönch namens Widukind. Wie alle Mönche sollte er vor allem beten, arbeiten und Literatur zum Lob Gottes schreiben. Unüblich war dagegen, dass sich Mönche stattdessen mit dem Leben und den Taten von Königen und Fürsten befassten. Widukind tat es trotzdem, er verfasste um 967 eine Schrift namens "Res gestae Saxonicae", zu Deutsch etwa: "Die Sachsengeschichte".
Aus dem Inhalt:
[...] Da streckte das ganze Volk die Rechte in die Höhe und wünschte unter lautem Rufen dem neuen Herrscher viel Glück. Dann schritt der Erzbischof mit dem König, der nach fränkischer Sitte [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/adel/kronen_symbole_der_macht/pwiediekroenungottosiinaachen100.html
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Madame Butterfly - Geisha auf der Opernbühne
05.11.2010 - 1904 wurde in der Mailänder Scala die Oper "Madame Butterfly" des italienischen Komponisten Giacomo Puccini uraufgeführt. Im Mittelpunkt der Geschichte, die uns in diejapanische Stadt Nagasaki zu Beginn des 20. Jahrhunderts führt, steht die Geisha Cio-Cio-San.
Aus dem Inhalt:
[...] feiern eine Hochzeitszeremonie nach japanischer Sitte. Für den Amerikaner ist das Ganze eine unterhaltsame und exotische Affäre. Die junge Geisha jedoch [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/asien/geishas/pwiemadamebutterflygeishaaufderopernbuehne100.html
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Die Finger - Gedicht von Karl W. Ferdinand Enslin
28.03.2009 - Die Finger Die Finger stritten hin und her, wer doch der Wichtigste wohl wär'. „Still da! Der Stärkste, der bin ich! Ihr seid nichts nütze ohne mich! Mehr als ihr Vier tu ich allein, drum muss ich euer König sein!" So schrie der Daumen. Schon geringer erhob die Stimm' der Zeigefinger: „Die gröbsten und die feinsten Sachen kann ich allein am besten machen!
Aus dem Inhalt:
[...] der Wichtigste!" Der Mittelfinger rief: „Lernt Sitte! Als Herr steh ich in eurer Mitte! Ich bin der Längste und der Größte und darum auch der Allerbeste!" Da sagte [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=19230
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Das Mittelalter allgemein
18.07.2008 - Mittelalter (lateinisch: „media aetas - Epoche in der Mitte"; französisch: moyen age; englisch: middle age) heißt ursprünglich so viel wie Zwischenalter. Man bezeichnet damit die Zeit in der europäischen Geschichte zwischen dem Altertum und der Neuzeit. Wann das Mittelalter genau begann und endete, ist umstritten.
Aus dem Inhalt:
[...] Bestandteil des Mittelalters wie das sture Festhalten am Althergebrachten, am Gewohnheitsrecht, an Sitte und Brauchtum. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3103
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Der steinzeitliche Mensch im Laufe der Jahreszeiten - Zurück in die Steinzeit
20.02.2008 - In einem Jahr der Jungsteinzeit waren der späte Winter und der Frühling die härtesten Zeiten. Es wurde zwar langsam wieder etwas wärmer, aber die Vorräte gingen zur Neige. Und bis zur nächsten Ernte war noch viel zu tun. Im Frühling machten die Felder Arbeit, Ertrag erbrachten sie noch keinen. Sommergemüse wie Erbsen, Mohn, Lein und Rübsen wurden nun ausgesät, doch zuvor musste der Acker vorbereitet und gepflügt werden.
Aus dem Inhalt:
[...] Nach und nach wurden auch die Früchte des Waldes reif. Von der Ernte hing das Überleben der Sitte ab - jedes Korn war wertvoll. Herbst Nach den Erntemonaten waren die Felder [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/zurueck-in-die-steinzeit/inhalt/hintergrund/der-steinzeitliche-mensch-im-laufe-der-jahreszeiten.html
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Das politische Wirken der Brüder Grimm
08.01.2008 - Jacob und Wilhelm Grimm haben ihre Sammel- und Forschungsarbeit nicht als Selbstzweck verstanden. Wissenschaftliche Erkenntnis und gesellschaftliche Verantwortung standen für sie vielmehr in wechselseitigem Zusammenhang, und in diesem Verständnis haben sie sich auch politisch engagiert. Das geschah jedoch nicht ohne innere Widersprüche und Brüche.
Aus dem Inhalt:
[...] es ist immer etwas wert, wenn eine lebendige Stimme da ist, (...) die für das Recht alter Sitte und Verfassung spricht …", schrieb Wilhelm 1814. Und Jacob formulierte [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6615
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Zur Geschichte des Weihnachtsbaums
18.12.2007 - Sowohl im Adventskranz als auch beim Tannenbaumschmuck sind die Farben Grün und Rot die typischen Symbole der Advent- und Weihnachtszeit. Die Farbe Grün versinnbildlicht dabei die Hoffnung auf den Lebenserhalt im dunklen Winter, gleichzeitig aber auch die Treue. Die Lebenskraft, die in wintergrünen Pflanzen und Gewächsen steckte, wurde oft auch als Heilkraft gedeutet.
Aus dem Inhalt:
[...] wurde der Tannenbaum auch in den Wohnzimmern katholischer Familien aufgestellt. Deutsche Adelige und Auswanderer verbreiteten diese Sitte in ganz Europa [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4630
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Wer erfand die Weihnachtskarte?
03.12.2007 - Gebräuche, wie das Verschenken und Versenden von Weihnachtskarten sowie die darauf bevorzugt aufgedruckten Abbildungen, können nur schwerlich verstanden werden ohne die historische Entwicklung des Weihnachtsfestes. Im Jahr 354 nach Christus erklärte Papst Gregor den 25. Dezember zum Geburtstage Jesu und damit zum offiziellen Feiertag.
Aus dem Inhalt:
[...] Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg vielmehr die Sitte, zum Weihnachtsfest sogenannte Wunschblätter zu verschenken. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4584
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Der Schmied von Ruhla und der Edelacker
07.07.2007 - Ein Flurstück in der Nähe der Neuenburg (bei Freyburg an der Unstrut) wird der "Edelacker" genannt. Darüber berichtet die Sage: Bevor Landgraf Ludwig II. den Beinamen "der Eiserne" erhielt, war er als milder, weichherziger Herrscher bekannt gewesen. Dies nutzten die Ritter und Edelleute weidlich aus.
Aus dem Inhalt:
[...] Er zog ein Totengewand an und ließ sich in der Kapelle der Neuenburg aufbahren. Als nun die Edelleute kamen, um der Sitte gemäß die letzte Ehre zu erweisen, [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=12476
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