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Geschichte der Arbeit
06.10.2014 - Arbeit bestimmt heute unser Leben. Die Frage "Was machen Sie denn so?" im Smalltalk heißt immer: Was arbeiten Sie? Wir definieren uns über unseren Job, die Ausbildung, den Beruf. Doch das war nicht immer so. In der griechischen Antike etwa wird die niedere Arbeit Sklaven und Frauen überlassen, die freien Bürger dürfen sich mit Politik und Philosophie beschäftigen.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/arbeit/die_geschichte_der_arbeit_und_was_sie_heute_bedeutet/pwwbdiegeschichtederarbeitundwassieheutebedeutet100.html
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Musik aus Westafrika
29.04.2014 - Westafrika gilt vielen als Wiege der modernen schwarzen Musik: des Blues, des Reggae und der kubanischen Musik. Denn durch den Sklavenhandel nach Amerika und in die Karibik wurden viele Angehörige afrikanischer Völker wie der Ashanti und der Yoruba von der Westküste des Kontinents in die neue Welt verschleppt.
http://www.planet-wissen.de/kultur/musik/musik_aus_westafrika/pwwbmusikauswestafrika100.html
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Wie heißen die vier Fragen und Antworten am Sederabend?
25.04.2014 - Die vier Fragen und Antworten am Sederabend erinnern Juden an ihr Leben in der Sklaverei und an ihre Flucht aus Ägypten.
https://www.religionen-entdecken.de/eure_fragen/wie-heissen-die-vier-fragen-und-antworten-am-sederabend
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Hell-Bourg - ein Ort im Cirque de Salazie
27.11.2013 - Der Ort Hell-Bourg liegt in einem Talkessel, den die Einheimischen Cirque de Salazi nennen. Die entflohenen Sklaven haben dort einen sicheren Platz zum Leben gefunden, wo sie sich gut verstecken konnten. Soalazy bedeutete in ihrer Sprache so viel wie „Guter Platz zum Leben“ . Der Kessel, hoch in den Bergen, war damals schwer zugänglich und bot den Entflohenen alles, was sie zum Leben benötigten.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=27029
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Der Wasserfall von Salazi
26.11.2013 - Nur wenige hundert Meter hinter dem Ort auf der Straße zum Cirque de Salazi (ein Talkessel in dem sich früher die entflohenen Sklaven versteckt haben) sieht man am linken Talhang die ins Tal stürzenden Wasserfälle, von denen es auf Réunion eine große Anzahl gibt. Die Einheimischen nennen diese Sehenswürdigkeit „Cascades du Volle de la Matrize“ .
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=27026
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Sedermahl
25.06.2012 - Am Sederabend vor Pessach essen viele jüdische Familien Speisen von der Sederplatte. Darauf erinnert jede Speise an ein Ereignis während der Sklaverei in Ägypten.
https://www.religionen-entdecken.de/lexikon/s/sedermahl
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Selbst aktiv werden
08.02.2010 - Auch du kannst etwas gegen moderne Sklaverei tun! Du kannst zum Beispiel beim Einkaufen darauf achten Lebensmittel wie Zucker, Bananen oder Schokolade mit bestimmten Siegeln zu kaufen.
https://www.kindersache.de/bereiche/wissen/andere-laender/selbst-aktiv-werden
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Miles and More
20.02.2008 - Jazz entstand in den USA, als die afro-amerikanischen Musiker mit der europäischen Musik und deren Instrumentarium in Kontakt kamen. Auch die Melodik und Harmonik sind stark durch abendländische Einflüsse geprägt, vermischen sich allerdings mit den Merkmalen des Blues, der sich durch die afrikanischen Sklaven in den USA etabliert hatte.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/miles-and-more/inhalt/hintergrund.html
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Sendungsinhalt: Von Georgia bis Virginia - USA - die Ostküste - USA - die Ostküste
20.02.2008 - Sklaverei und Bürgerkrieg prägten einst die Südstaaten. Plantagen und Städte zeugen noch heute davon. In Georgia hat sich Farmer-Musiker Hosley Hall auf klassische Südstaaten-Gemüse spezialisiert. In South Carolina lässt sich Kunsthandwerkerin Lara Neece von der Küste inspirieren, und Meeresbiologin Erin Levesque erforscht die Lebensbedingungen der Haie.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/usa-die-ostkueste/inhalt/sendungen/usa-die-ostkueste/von-georgia-bis-virginia.html
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Sendungsinhalt: Wie stylten sie sich? - Germanen im Südwesten - Germanen
20.02.2008 - Langes Haar war bei den Germanen das Vorrecht des freien Mannes. Sklaven wurden die Haare geschoren. Wenn die freie Germanenfrau einen Eid schwor, dann stolz auf ihren meist blonden Zopf. Und sie ging selten ungeschminkt aus dem Haus: Lippenrot, Lidschatten und Rouge waren weit verbreitet, das haben die Archäologen nachgewiesen.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/germanen/inhalt/sendungen/germanen-im-suedwesten/wie-stylten-sie-sich.html
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