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Leitsatz (Erich Mühsam)
10.03.2009 - Leitsatz Fürcht' nicht die Stunde, da du stirbst. Die Welt, o glaub's nur, kann dich missen. Kein Stern, um dessen Licht du wirbst, Wird mit dir in den Tod gerissen. Solang du lebst, wirst du gebraucht. Soll dich das Leben nicht vergessen, Sorg, dass die Tat nicht untertaucht, An der du deine Kraft gemessen.
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Wo zu finden? (Justinus Kerner)
09.03.2009 - Wo zu finden? Wenn ein Liebes dir der Tod Aus den Augen fortgerückt, Such es nicht im Morgenrot, Nicht im Stern, der abends blickt. Such es nirgends früh und spät, Als im Herzen immerfort. Was man so geliebet, geht Nimmermehr aus diesem Ort. Justinus (Andreas Christian) Kerner (1786 -1862).
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Bei dem Grabe meines Vaters (Matthias Claudius)
12.10.2008 - Bei dem Grabe meines Vaters Friede sei um diesen Grabstein her! Sanfter Friede Gottes! Ach, sie haben Einen guten Mann begraben, Und mir war er mehr; Träufte mir von Segen, dieser Mann, Wie ein milder Stern aus bessern Welten! Und ich kann's ihm nicht vergelten, Was er mir getan. Er entschlief; sie gruben ihn hier ein.
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Ich bin ein Pilger ... (Erich Mühsam)
09.10.2008 - Ich bin ein Pilger ... Ich bin ein Pilger, der sein Ziel nicht kennt; der Feuer sieht und weiß nicht, wo es brennt; vor dem die Welt in fremde Sonnen rennt. Ich bin ein Träumer, den ein Lichtschein narrt; der in dem Sonnenstrahl nach Golde scharrt; der das Erwachen flieht, auf das er harrt. Ich bin ein Stern, der seinen Gott erhellt; der seinen Glanz in dunkle Seelen stellt; der einst in fahle Ewigkeiten fällt.
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Frost (Clara Müller-Jahnke)
02.10.2008 - Frost Vom Meer heran braust schwirrend ein schneidender Nordnordost, durch öde Straßen klirrend schreitet der scharfe Frost. Im Schnee verloren die Pfade und Tür und Tor verweht - nur dass der Stern der Gnade noch leuchtend am Himmel steht! Clara Müller-Jahnke (1860-1905).
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Novemberabend (Bruno Wille)
25.08.2008 - Novemberabend Novemberabend kühlt und feuchtet. Die Ferne stirbt in Dämmerduft. Mit mattem Blinzeln nur durchleuchtet Ein Stern die nebeltrübe Luft. Gedämpfte Glockenlaute beben Weich summend über Stoppelfeld. Aus Wiesenniederungen heben Sich dunkle Massen in die Welt. Ein alter Pflüger mit dem Pferde Zieht müde heim; die Pfeife glimmt.
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Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen ... (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen ... Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, Dann scheinet uns der Mond, Dann leuchtet uns der Stern; Wir wandlen und singen Und tanzen erst gern. Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, Auf Wiesen an den Erlen Wir suchen unsern Raum Und wandlen und singen Und tanzen einen Traum.
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So tanzen wir! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
07.06.2008 - So tanzen wir! Wer tanzen will, der steh' nicht still, Darf sich nicht lang besinnen; Immer dreist und wohlgemut Muss er das Ding beginnen. La la la la. Herum! Herum! Sieh dich nicht um! Im Takte muss es gehen! Muss sich Sonne, Mond und Stern Doch auch im Takte drehen. La la la la. So tanzen wir, so tanzen wir Ganz auf die rechte Weise, Immer lustig nach dem Takt Herum, herum im Kreise.
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Gedichte von Wilhelm Busch
15.05.2008 - Diese Gedichte von Wilhelm Busch findest du auf den Wissenskarten: An die Mutter ... In trauter Verborgenheit... Der Stern ... Im Herbst ... Neujahr ... Rotkehlchen ... Der Schmetterling ... Hund und Katze ... Der Sack und die Mäuse ... Fuchs und Igel ... Die Schnecken ... Die Selbstkritik hat viel für sich ...
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Die Sternseherin Lise (Matthias Claudius)
01.05.2008 - Die Sternseherin Lise Ich sehe oft um Mitternacht, Wenn ich mein Werk getan Und niemand mehr im Hause wacht, Die Stern' am Himmel an. Sie gehn da, hin und her zerstreut, Als Lämmer auf der Flur, In Rudeln auch und aufgereiht Wie Perlen an der Schnur. Und funkeln alle weit und breit Und funkeln rein und schön; Ich seh' die große Herrlichkeit Und kann mich satt nicht sehn...
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