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Bismarckturm in Remscheid
16.10.2014 - Auf dem höchsten Punkt des Remscheider Stadtparks befindet sich der Remscheider Bismarckturm . Er wurde im Jahr 1901 gebaut und ist 30 m hoch. 102 Stufen führen zur Aussichtsplattform. Von 1963 bis 1968 wurde auf das Dach eine Kuppel gebaut. In ihr befindet sich eine Sternwarte , die am 3. Oktober 1968 eröffnet wurde.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=29300
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Elisenturm - allgemein
31.10.2010 - Auf dem Höhenzug der Hardt , nördlich der Wupper, befindet sich in einer Parkanlage der 21 m hohe Elisenturm . Der Textilfabrikant und Stadtrat Engelbert Eller ließ 1838 auf dem Fundament einer alten Windmühle aus dem Jahr 1812 den Turm als Sternwarte errichten. Für die Öffentlichkeit war der Turm ab 1850 zu besteigen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=22031
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Checker Tobi: Der Weltraum-Check
Der Weltraum - gigantisch groß! Zusammen mit dem Astronomen Arno nimmt Tobi die Sterne unter die Lupe – auf dem fast 2000 Metern hoch gelegenen Wendelsteiner Observatorium. Tobi und Arno checken dort die Teleskope der Sternwarte und beobachten ferne Galaxien. Im Nürnberger Planetarium findet Tobi zusammen mit Astrophysikerin Katha heraus, wie wichtig die Sonne für uns Menschen ist und wie viele Planeten eigentlich unser Sonnensystem hat.
https://www.br.de/kinder/checker-tobi-weltraum-102.html
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Zum Nachhören: Blutmond: Die längste Mondfinsternis des Jahrhunderts
Bei einer Mondfinsternis müssen Sonne, Erde und Mond in einer Reihe stehen. Zusammen mit Marco Sproviero von der Sternwarte des Deutschen Museums in München hat radioMikro-Reporterin Silke Schmidt-Thrö diese Situation nachgespielt: mit Golfball, Honigmelone und Taschenlampe.
https://www.br.de/kinder/hoeren/radiomikro/blutmond-die-laengste-mondfinsternis-des-jahrhunderts-100.html
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Neptun
20.01.2006 - Der Neptun wurde 1846 von Johann Galle, einem Astronomen der Berliner Sternwarte, entdeckt. Dank der Berechnungen des französischen Mathematikers Urbain Le Verrier wusste Galle, wo er nach dem Planeten suchen musste. Sowohl Le Verrier als auch John Adams in England hatten verstanden, dass ein noch nicht entdeckter Planet an Uranus zog und ihn dadurch abwechselnd verlangsamte oder beschleunigte.
http://www.esa.int/esaKIDSde/SEMH8TMZCIE_OurUniverse_0.html
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Physik für Kinder im Internet
Was ist eine Sternwarte? Gibt es ein Perpetuum mobile? Wer war Archimedes? Wie funktioniert ein Mikrofon? Diese und viele weitere physikalischen Fragen erklärt die Internetseite …
http://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/physik-fuer-kinder-im-internet.html
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Mesoamerika - Zapoteken
Im Oaxaca-Tal bildete sich eine Kultur, die nach den vielen Zapote-Bäumen , die dort wachsen, die Zapoteken genannt wurde. Ihr Zentrum wird heute Monte Albán genannt. Dort lebten bis zu 20.000 Einwohner. Man fand in Monte Albán Wohnhäuser, Kultbauten, eine Sternwarte und Grabkammern. Um auf einer Bergkuppe bauen zu können, wurde die Erde dort abgetragen und so eine künstliche Ebene geschaffen.
http://www.kinderzeitmaschine.de/fruehe-kulturen/kultur/mesoamerika/epoche/mesoamerika/ereignis/zapoteken.html?no_cache=1&ht=2&ut1=5&ut2=37
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Besuche von Planetarien und Sternwarten in Berlin 1988 bis 2003
26.03.2006 - 1) ab 1. 6. geschlossen 2) ab September geöffnet.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=7147
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Weltraumforschung in Österreich
Seit der Gründung der Universität Wien 1365 ist Astronomie ein wichtiges Forschungsfeld in den österreichischen Wissenschaftseinrichtungen. Mittlerweile gibt es unzählige öffentliche und private Institute, Vereine und Sternwarten in Österreich, die sich mit dem Aufbau des Universums beschäftigen. Seit den 1950er Jahren, mit der beginnenden Raumfahrt, hat Österreich eigene Forschungsprojekte ins Leben gerufen und ist an internationalen Raumfahrtpr...
https://www.demokratiewebstatt.at/thema/thema-wem-gehoert-der-weltraum/weltraumforschung-in-oesterreich/
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Das Weltraumteleskop Hubble
07.08.2014 - Das Weltraumteleskop Hubble (englisch: Hubble Space Telescope, kurz HST) ist die bekannteste und wohl erfolgreichste aller im All befindlichen Weltraumsternwarten. Das 11 Tonnen schwere Teleskop wurde im April 1990 vom US-amerikanischen Space Shuttle in eine 570 km hohe Erdumlaufbahn befördert. Es umrundet unseren Planeten einmal alle 96 Minuten und hat bislang etwa 5 Milliarden Kilometer zurückgelegt.
http://www.esa.int/esaKIDSde/SEMAJ6BE8JG_Technology_0.html
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