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Der Wilsonzyklus der Plattentektonik
Der Wilsonzyklus der Plattentektonik fasst modellhaft jene Prozesse zusammen, mit denen Geologen die Entstehung von Ozeanen und Gebirgen zu erklären suchen. Die Theorie der Plattentektonik ist eine Weiterentwicklung der von ALFRED WEGENER formulierten Theorie der Kontinentalverschiebung bzw. -drift (auch Kontinentaldrift-Theorie).
Aus dem Inhalt:
[...] In den letzten Jahrzehnten hat sich die Theorie des Mobilismus durchgesetzt. Diese geotektonische Hypothese geht von der Annahme aus, dass Teile der Erdkruste [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/der-wilsonzyklus-der-plattentektonik
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Merkmale und Zentralthema des Barock
Der Barock strebte im Gegensatz zum Gleichmaß der Hochrenaissance mit seinem Reichtum an plastischen und malerischen Schmuckelementen nach dynamischer Wirkung. Das drückt sich z.B. in Blätterranken an Treppengeländern, steinernen sitzenden Figuren an Brunnenrändern und üppig gestalteten Gewölbemalereien aus.
Aus dem Inhalt:
[...] von Übersinnlichem perspektivisch täuschend echt gemalte Scheinarchitekturen , vielfach erstrebt wurde auch in der Malerei die architektonische Gestaltung [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/merkmale-und-zentralthema-des-barock
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Archaea (Urbakterien)
Archaea (von griech. archae-, archaeo = alt, ursprünglich), Archaebakterien (von griech. bakterion = Stäbchen), Urbakterien, sind die Bezeichnungen für die Vertreter einer Abstammungslinie der Prokaryoten.
Aus dem Inhalt:
[...] Bei diesen Wasserquellen handelt es sich um Wasser, das in die, durch geotektonische Bewegungen aufgelockerte, Erdkruste eingetreten ist. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/archaea-urbakterien
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Inselökologie
Die Artenzahl auf Inseln wird von ihrer Größe, ihrer Entfernung zu Festländern bzw. zu anderen Inseln, ihrer geografischen Lage – insbesondere der geografischen Breite – und ihrer Habitatvielfalt bestimmt.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/inseloekologie
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Geysire, Fumarolen – vulkanische Nacherscheinungen auf Island
Ein Geysir ist eine thermische Springquelle, die mit Regelmäßigkeit ihr Wasser herausschleudert. Dieses Phänomen wurde nach dem Großen Geysir auf Island benannt. Der Geysir ist eine spezielle Form der Therme (Heiße Quelle), die mit den Gas oder Dampf ausstoßenden Fumarolen, Solfataren und Mofetten zu den vulkanischen Nacherscheinungen gehört.
Aus dem Inhalt:
[...] sich immer wieder verändert (1772 jede halbe Stunde, 1883 alle zwanzig Tage, 1905 alle drei bis acht Tage). Mitte des 20. Jahrhunderts führten tektonische Vorgänge dazu, dass sich die Tätigkeit einstellte (Bild 1). [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/geysire-fumarolen-vulkanische-nacherscheinungen-auf-island
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Mittelamerika – Zentralamerika
Zentralamerika ist die Festlandsbrücke, die Nord- und Südamerika miteinander verbindet. Die Festlandsbrücke wird von den Kordilleren beherrscht. Diese werden von vielen Vulkanen überragt, die sich an der Grenzlinie zweier Platten der Erdkruste erheben.
Aus dem Inhalt:
[...] Entlang der pazifischen Seite Zentralamerikas verläuft eine tektonische Schwächezone, an der sich zwei Lithosphärenplatten noch immer gegeneinander [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/mittelamerika-zentralamerika
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Republik Italien
Die Republik Italien liegt in Südeuropa. Italien umfasst den südlichen Teil des Alpenbogens, die Poebene, die Apenninhalbinsel, die großen Inseln Sardinien und Sizilien sowie mehrere kleinere Inseln.
Aus dem Inhalt:
[...] dem Lago Maggiore, dem Comer See und dem Gardasee, den mit 368 km² Fläche größten italienischen See, besitzt Italien eine größere Anzahl Seen vulkanischen Ursprungs und in tektonischen Einbruchsbecken. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/republik-italien
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Republik Kenia
Kenia ist ein Staat in Ostafrika. Er ist etwas größer als Frankreich und liegt beiderseits des Äquators. Im Südosten grenzt Kenia an den Indischen Ozean. Die Küste ist etwa 400 km lang.
Aus dem Inhalt:
[...] Er gehört zum Ostafrikanischen Grabensystem, einer tektonischen Störungszone, die sich vom Jordangraben über das Rote Meer bis zum Sambesi in Ostafrika [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/republik-kenia
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Kunst der Steinzeit
Mit dem Begriff Steinzeit wird der älteste und längste Abschnitt (ca. 2 Millionen Jahre) der Menschheitsgeschichte bezeichnet, in der die wichtigsten Werkzeuge und Geräte aus Stein hergestellt wurden.
Aus dem Inhalt:
[...] Diese kommt auch durch die Formung und Ornamentierung der Keramik zum Ausdruck. Die Kunst wurde „architektonisch“. Sie schuf Räume: große – als Tempel und Grabbauten; [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/kunst-der-steinzeit
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Michelangelo Buonarroto
* 06.03.1475 Caprese † 18.02.1564 Rom Der Bildhauer, Maler, Architekt und Dichter MICHELANGELO BUONARROTI, eigentlich MICHELAGNIOLO DI LUDOVICO DI LIONARDO DI BUONARROTI SIMONI, markiert mit seinem Werk die Vollendung der Hochrenaissance .
Aus dem Inhalt:
[...] zum Manierismus auch architektonisch vollzog. Erst nach Ende der Arbeiten an der Bibliothek im Oktober 1526 widmete er sich wieder der Arbeit an der MEDICI-Kapelle. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/michelangelo-buonarroto
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