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Gimpel
13.10.2004 - Aussehen, Vorkommen und Verhalten Der Gimpel, auch Dompfaff genannt, ist leicht erkennbar an seiner pechschwarzen Kopfplatte, dem kräftigen Schnabel und der leuchtend roten Unterseite, welche beim Weibchen jedoch graubraun gefärbt ist. Diesen rundlichen Körnerfresser kann man das ganze Jahr über als Vogelpaar beobachten.
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Haussperling
01.10.2004 - Aussehen, Vorkommen und Verhalten Der Haussperling gehört bei uns zu den häufigsten und bekanntesten Vogelarten, der vor allem innerhalb unserer Siedlungen sein Zuhause hat. Das Männchen ist kontrastreich gefärbt mit schwarzer Kehle und Brust, bleigrauem Scheitel und braunrotem Rücken mit dunklen Längsstreifen.
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Gartenrotschwanz
07.09.2004 - Aussehen, Vorkommen und Verhalten Das bunte Gartenrotschwanz- Männchen hat ein sehr auffällig gefärbtes, helles Gefieder. Brust und Schwanz sind orangerot, das Gesicht und die Kehle glänzend schwarz und die Stirn weiß. Das Weibchen hat aber eine deutlich hellere Unterseite und eine weißliche Kehle. Man trifft den Gartenrotschwanz seltener im Garten an, er bevorzugt lichte Wälder, Obstwiesen und Parks.
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Mönchsgrasmücke
07.09.2004 - Aussehen, Vorkommen und Verhalten Bei der weit verbreiteten, graubraunen Grasmücke lassen sich männliche und weibliche Tiere leicht an ihrer Kopffarbe unterscheiden. Das Männchen hat eine schwarze, das Weibchen eine rotbraune Kopfplatte, die bis zum Auge reicht. Die Mönchsgrasmücke nutzt viele Lebensräume: häufig in Laub- und Nadelwäldern, in Parks und Gärten.
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Rabe
07.09.2004 - Aussehen, Vorkommen und Verhalten Der Rabe wird auch Rabenkrähe genannt. Er hat ein ganz schwarzes Gefieder. Sein Rücken und die Unterseite sind grau gefärbt. Der Rabe tritt meistens zu zweit oder in kleinen Trupps auf; häufig an Waldrändern, aber auch in Gärten, Parks und teilweise in Siedlungen. Außerhalb der Brutzeit bilden am Abend die Rabenkrähen einer ganzen Region eine Schlafplatzgemeinschaft.
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Schleiereule
07.09.2004 - Aussehen, Vorkommen und Verhalten Man erkennt die Schleiereule an ihrem typischen herzförmigen, weißen Gesichtsschleier. Sie bevorzugt menschliche Siedlungen im Flachland in Verbindung mit günstigen Jagdgebieten. Ernährung und Fortpflanzung April - September : 1-2 Bruten mit jeweils 2 Eiern. Die Schleiereule baut sich kein Nest, polstert ihren Nistplatz höchstens mit einer Lage alter Haare von Beutetieren; auf Dachböden und in Nischen von Scheune...
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Bergfink
06.09.2004 - Aussehen, Vorkommen und Verhalten Der Bergfink sieht dem Buchfinken sehr ähnlich, er hat aber einen weißen Bürzel und eine orange Brust und Schulter. Bei uns in Deutschland ist er ein regelmäßiger, sehr häufiger Wintergast, der oft in riesigen Schwärmen hier überwintert und große Schlafplatzgemeinschaften bildet.
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Buchfink
06.09.2004 - Aussehen, Vorkommen und Verhalten Die wichtigsten Kennzeichen des Buchfinks sind der auffallend weiße Schulterfleck, die weiße Flügelbinde und die weißen äußeren Steuerfedern. Das Männchen hat zudem einen graublauen Oberkopf und Nacken und bräunlichrote Unter- und Kopfseiten. Das Weibchen ist oberseits olivbraun und unterseits graubraun gefärbt.
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Buntspecht
06.09.2004 - Aussehen, Vorkommen und Verhalten Der Buntspecht mit seinem schwarz-weißen Gefieder und den auffallend weißen Schulterflecken ist der häufigste Vertreter innerhalb der verschiedenen Spechtarten. Die Unterschwanzdecken leuchten kräftig rot. Das Männchen hat im Unterschied zum Weibchen einen roten Fleck am Hinterkopf, der dem Weibchen fehlt.
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Distelfink
06.09.2004 - Aussehen, Vorkommen und Verhalten Der Distelfink ist die bunteste Vogelart in unseren Gärten. Männchen und Weibchen haben ein leuchtend rotes Gesicht, weiße Wangen und eine schwarze Halsbinde. Im Flug fallen die schwarzen Flügel mit den gelben Flügelbinden auf. Dies ist auch ein verlässliches Merkmal im Jugendkleid, bei dem die typische Kopfzeichnung fehlt.
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