31.08.2016 - Das Aralsee-Syndrom Das Aralsee-Syndrom steht stellvertretend für die verheerenden Folgen, die großtechnische Wasserbauprojekte haben können. Diese Projekte sind oft äußerst gegensätzlich in ihren Folgen, da sie einerseits gewünschte Ressourcen, in diesem Fall Wasser zur Ausweitung der Reis- und Baumwollfelder, bereitstellen, andererseits jedoch Umwelt und Gesellschaft nachteilig beeinflussen.
Aus dem Inhalt:
[...] aus den niederschlags- und schmelzwasserreichen Hochgebirgen Pamir und Tian Shan und konnten so trotz der ungünstigen klimatischen Bedingungen auf ihrem Weg den Aralsee früher stets mit ausreichend Wasser versorgen. [...]
http://www.klassewasser.de/content/language1/html/3672.php