Suchergebnisse
-
Braunbären
15.01.2015 - Der Braunbär gehört zur Tierfamilie der Großbären. Er wird in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt, ist aufgerichtet 1,80 Meter bis drei Meter groß und 150 bis 800 Kilogramm schwer. Der Braunbär ist ein Einzelgänger mit einem festen Territorium. Sein Lebensraum sind die Steppen der Tundra, Bergwiesen und dichte Wälder.
Aus dem Inhalt:
[...] Laut der Naturschutz-Organisation " World Wide Fund For Nature " (WWF) lebten dort vor noch wenigen Jahren etwa 30 Bären, die mühsam seit Beginn [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/baeren/pwiebraunbaeren100.html
-
Die Pyrenäen - Die wilden Berge Kataloniens
08.12.2014 - Wild und majestätisch erheben sie sich im Norden Kataloniens, wie ein Bollwerk schirmen sie die Region von Frankreich ab: die Pyrenäen. Die meisten Katalonien-Urlauber verirren sich nur selten in die abgelegenen Täler und Höhen, sie nehmen die Pyrenäen eher als lästiges Hindernis auf dem Weg an die Strände der Costa Brava wahr.
Aus dem Inhalt:
[...] Naturschutzorganisationen wie der spanische "Word Wide Fund for Nature" (WWF) laufen deshalb Sturm gegen das Vorhaben. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/suedeuropa/reiseland_katalonien/pwiediepyrenaeendiewildenbergekataloniens100.html
-
Die Gattungen der Menschenaffen
14.11.2014 - In der Biologie unterscheidet man zwischen kleinen und großen Menschenaffen. Doch normalerweise verbindet man den Begriff nur mit den großen Menschenaffen, auch Hominiden genannt. Zu dieser Gruppe zählen Schimpansen, Gorillas, Orang-Utans. Bonobos, die oft in dieser Reihe genannt werden, sind dabei keine eigene Gattung, sondern "Zwergschimpansen", also eine Unterform.
Aus dem Inhalt:
[...] Nach Schätzungen der Naturschutzorganisation WWF (World Wide Fund for Nature) leben insgesamt nur noch etwa 10.000 bis 50.000 Bonobos in freier Natur. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/menschenaffen/pwiediegattungendermenschenaffen100.html
-
Die Kehrseite des Konsums
29.10.2014 - Eine neue Jacke, ein neues Smartphone, ein neues Auto – keine Frage: etwas zu kaufen, macht Spaß und kurbelt die Wirtschaft an. Doch unser Konsum hat auch Schattenseiten: überlebenswichtige Rohstoffe werden knapp, die Müllberge wachsen uns über den Kopf und der Ausstoß von Treibhausgasen schädigt die Ozonschicht.
Aus dem Inhalt:
[...] als es auf den ersten Blick scheint. Ein Beispiel ist der Verzehr von Fleisch, insbesondere von Rind aus Massentierhaltungen. Der WWF hat errechnet, [...]
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/wirtschaft/konsum/pwiediekehrseitedeskonsums100.html
-
Mekong
09.07.2014 - Kein anderer Fluss Asiens vermag so sehr zu faszinieren wie die "Mutter des Wassers". Der Mekong hat viele Gesichter – hier tobt er durch steile, felsige Schluchten, dort bewegt er sich träge in flacher, grüner Landschaft voran. Der Fluss gehört zu den wenigen Strömen weltweit, die noch weitgehend intakt sind.
Aus dem Inhalt:
[...] Sie bemüht sich gemeinsam mit internationalen Umweltschutzorganisationen wie dem "World Wide Fund For Nature" (WWF) um eine nachhaltige Entwicklung [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/fluesse_und_seen/der_mekongo/pwwbdermekong100.html
-
Der Waschbär
26.05.2014 - Seine ursprüngliche Heimat ist Nordamerika. Doch inzwischen hat der Waschbär auch weite Teile Europas besiedelt. Ende der 1920er Jahre wurde er als Pelztier nach Deutschland geholt und 1934 am hessischen Edersee ausgesetzt. Sein dichtes, langhaariges Fell galt als begehrte Jagdbeute. Auch aus Pelztierzuchtfarmen konnten die etwa katzengroßen Tiere immer wieder entwischen.
Aus dem Inhalt:
[...] sein Schlafquartier zu errichten. Die Stadt Kassel gilt als heimliche Hauptstadt der Waschbären. Dort leben nach Angaben des World Wide Fund For Nature (WWF) rund 100 Tiere auf 100 Hektar - mehr als irgendwo sonst in Deutschland. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/invasionsbiologie/pwiederwaschbaer100.html
-
Invasionsbiologie
26.05.2014 - Seit jeher besiedeln und erobern Tiere und Pflanzen neue Lebensräume. Ausbreitung und Veränderung ist für sie überlebenswichtig. Dafür hat die Natur Pflanzen mit haftenden, flugfähigen oder schwimmfähigen Samen ausgestattet. Tiere haben Flügel, Flossen oder Beine. Doch wenn fremde Organismen in neue Lebensräume einfallen, gerät so manches Ökosystem ins Straucheln.
Aus dem Inhalt:
[...] Insgesamt gab es nach Angaben des World Wide Fund For Nature (WWF) in Deutschland im Jahr 2008 etwa 1150 nicht heimische Tier- und 12.000 nicht heimische [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/invasionsbiologie/pwwbinvasionsbiologie100.html
-
Umweltprobleme im Himalaja
14.05.2014 - Zu Recht verbinden viele Menschen den Himalaja mit unberührter Wildnis und natürlicher Vielfalt. Doch wie überall in der Welt hinterlässt auch hier die Moderne ihre Spuren. Der Mount Everest gilt als höchste Müllkippe der Welt, in Nepal nimmt das Abholzen der Wälder Ausmaße an, die katastrophale Folgen für die Bewohner haben.
Aus dem Inhalt:
[...] der Welt halt. Im Gegenteil, hier schmilzt das Eis schneller als anderswo. Laut einer Studie des World Wide Fund For Nature (WWF) von 2005 gehen die Gletscher [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/gebirge/himalaja/pwieumweltproblemeimhimalaja100.html
-
Energie effektiver nutzen
11.12.2013 - Um den Klimawandel abzumildern, sind Taten auf vielen Gebieten notwendig, zum Beispiel Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien, intelligente Stromnetze, Weiterentwicklung der Stromspeicherung. Der schnellste und kostengünstigste Weg, Rohstoffreserven zu schonen und gleichermaßen Klima und Umwelt zu schützen ist aber, Energie effizienter zu nutzen.
Aus dem Inhalt:
[...] Umweltinstitutionen, unter anderem der WWF ( World Wide Fund For Nature ) und das Öko-Institut, wollen mit dem sogenannten Carbon- (oder CO2 -)Fußabdruck zeigen, dass wir die Erde zu stark strapazieren. [...]
http://www.planet-wissen.de/technik/energie/erneuerbare_energien/pwieenergieeffektivernutzen100.html
-
Eisbären
17.10.2013 - Der Eisbär ist das größte Landsäugetier in der Arktis und – nach dem Kodiakbär – das zweitgrößte Landraubtier überhaupt. Die Männchen werden bis zu drei Meter groß und zwischen 300 und 600 Kilogramm schwer. Sie sind sehr gute Sprinter und können Geschwindigkeiten von 40 Stundenkilometern erreichen.
Aus dem Inhalt:
[...] ist die Population laut WWF wieder auf 22.000 bis 25.000 Exemplare angewachsen. Durch den Klimawandel gibt es jedoch bereits eine neue Bedrohung für den Eisbären. Geht [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/polarregionen/arktische_tierwelt/pwieeisbaeren100.html
Wie bewertest du die Suchmaschine von Helles Köpfchen? Hast du gefunden, wonach du gesucht hast? Findest du die Darstellung der Suchergebnisse übersichtlich? Deine Angaben helfen uns, die Suchmaschine zu verbessern. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden.
Name und Alter | Sterne | Kommentar |
---|