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Frühling (Heinrich Heine)
06.02.2006 - Frühling Die Wälder und Felder grünen, es trillert die Lerch in der Luft, Der Frühling ist erschienen mit Lichtern und Farben und Duft. Heinrich Heine (1797 – 1856) Hier kannst du etwas über den Dichter Heinrich Heine erfahren… Diese Gedichte von Heinrich Heine findest du auf den Wissenskarten: Frühlingsgedichte: Die schönen Augen der Frühlingsnacht Frühlingsgruß Neuer Frühling Frühling Frühlingsbotschaft Herbstgedicht: Spätherbstnebel, kalte Trä...
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Der Grünblättrige Schwefelkopf
24.05.2005 - Der giftige Grünblättrige Schwefelkopf wächst an oder neben Stümpfen, Wurzeln oder liegenden Stämmen von Laubbäumen oder Nadelbäumen. Dort ist er vom Mai bis in den November hinein zu finden. Der Grünblättrige Schwefelkopf ist einer der häufigsten Pilze unserer Wälder, die büschelig wachsen und auf dem Holz wohnen.
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Waschbär
06.11.2004 - Der Waschbär gehört zur Familie der Kleinbären. Er lebt in Mittel- und Nordamerika. In Europa ist er eingebürgert. Sein Lebensraum sind Wälder und sumpfige Gebiete. Oft trifft man ihn am Rande von Seen und anderen Gewässern an. Der Waschbär ist an seiner dunklen "Maske" in seinem hellen Gesicht und an seiner spitzen Schnauze leicht zu erkennen.
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Apfelbaum
18.10.2004 - Der Apfelbaum gehört zur Familie der Rosengewächse und ist eng mit dem Birnbaum verwandt. Seine natürliche Heimat sind Wälder und Dickichte in Europa, Asien und Nordamerika. Er stammt von wildwachsenden Bäumen ab. Die Früchte der wilden Apfelbäume sind allerdings viel kleiner als die der vielen gezüchteten Sorten.
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Altpapier - Ein wichtiger Rohstoff - Teil 1
30.09.2004 - Zur Herstellung des Werkstoffes Papier werden viele Rohstoffe aus der Natur benötigt: Holz, Wasser, Energie . Der Verbrauch dieser wertvollen Rohstoffe und die dabei anfallenden Abfallprodukte belasten die Umwelt in hohem Maße. Die Umweltprobleme, die durch die Papierherstellung verursacht werden, heißen: Abholzung der Wälder, Einsatz von Chemikalien, Energie- und Frischwasserverbrauch, sowie Abwasserbelastungen und Ausströmen von Schadstoffen.
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Gartenrotschwanz
07.09.2004 - Aussehen, Vorkommen und Verhalten Das bunte Gartenrotschwanz- Männchen hat ein sehr auffällig gefärbtes, helles Gefieder. Brust und Schwanz sind orangerot, das Gesicht und die Kehle glänzend schwarz und die Stirn weiß. Das Weibchen hat aber eine deutlich hellere Unterseite und eine weißliche Kehle. Man trifft den Gartenrotschwanz seltener im Garten an, er bevorzugt lichte Wälder, Obstwiesen und Parks.
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Der Fuchs
Eigentlich liebt der Rotfuchs einsame und dichte Wälder. Heutzutage lebt er aber praktisch in jedem Lebensraum (u.a. Schrebergärten oder Parkanlagen), sogar in größeren Parks von Großstädten ist er anzutreffen.
http://www.palkan.de/fuchs.htm
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Brauchen wir eine neue Erde?
An unserer Erde nimmt der Raubbau nach einer Untersuchung der Umweltschutzorganisation WWF immer schlimmere Formen an. Die Menschheit beanspruche die weltweiten Ökosysteme (z.B. Wälder und Gewässer) so sehr, dass wir rechnerisch 1,5 Erden bräuchten, um unseren kompletten Bedarf decken zu können.
http://www.palkan.de/nachrichten30.htm
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Vorgeschichte - Mittelsteinzeit
Etwa 9500 v. Chr. wurde es wärmer in Mitteleuropa. Die Gletscher schmolzen, das Eis ging zurück, Wälder begannen zu wachsen. Die Tiere der Kälte wie das Rentier wanderten in kalte Regionen oder starben aus wie das Mammut. Dafür lebten nun Tiere wie das Wildschwein, der Rothirsch oder der Auerochse in den Laubwäldern .
http://www.kinderzeitmaschine.de/vorgeschichte/kultur/vorgeschichte/epoche/mittelsteinzeit.html?no_cache=1&ht=1&ut1=1&ut2=4
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Schnarchen: laut wie ein Sägewerk
Habt ihr euch auch schon mal gefragt, warum manche Leute beim Schlafen solche Geräusche von sich geben, als würden sie ganze Wälder zersägen? Viele Menschen schnarchen: Manche tun es nur, wenn ihre Nase wegen einer Erkältung verstopft ist und sie deswegen durch den Mund atmen müssen. Andere schnarchen nachtein, nachtaus.
http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=545&titelid=3510&titelkatid=0&move=-1
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