Thema: Der erste Tag mit Brille

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Turnfloh (21) aus Vorort von München

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schrieb :

#1

Ich habe gelesen das einige von euch keine Brille wollen oder Angst haben eine zu kriegen und sich deswegen sogar operieren lassen wollen. Erinnert ihr euch noch wie das war, der erste Tag mit Brille? Gab es Bemerkungen, blöde Kommentare oder Komplimente?

 

Ich bekam meine Brille zur Einschulung. Der Arzt der mich untersuchte merkte das mit meinem linken Auge was nicht stimmt und schickte meine Mama mit mir zum Augenarzt. Bei der Einschulungsfeier saß ich dann bebrillt da, mit neuem Ranzen und Schultüte, und niemand hat was gesagt.
 

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Yoko_ - Avatar

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Yoko_ (21)

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schrieb :

#5

Mein erster Tag mit Brille war, als ich noch ganz klein war. Ich glaube, das war in der Zeit, als ich mal für ein paar Monate nicht in den Kindergarten gegangen bin, weil dort ganz viele Kinder Läuse hatten.

Ich fand es ganz lustig mit Brille & kann mich nicht mehr an viel erinnern, außer an den Abend. Als ich mich ins Bett legen wollte, hab ich die Brille abgenommen, zusammengeklappt & auf die Seite mit den GLÄSERN gelegt. Meine Mutter wäre beinahe ausgezuckt :D

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schrieb :

#4

Also ich habe meine Brille in der 5. Klasse im 2. Halbjahr bekommen. Als ich mit Brille in die Schule gekommen bin, haben mich alle aus meiner Klasse sofort gefragt, seit wann ich denn eine Brille trage. Nachdem ich jeden einzelnden aus meiner Klasse ausführlich erzählt habe, dass ich sie in den Winterferien bekommen habe und ich kurzsichtig geworden bin, kam meine Klassenlehrerin rein und sagte nichts. Irgendwann in der 6. Stunde oder so sagte sie zu mir: ,,Ach, du hast ja jetzt einen Brille". Und lächelte freundlich. Dann hat sie mich noch gefragt ob ich weit-oder kurzsichtig bin und sowas.

 

Ja, das waren die Reaktionen von meiner damaligen Klasse :)

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Ap**** (abgemeldet) (25)

schrieb :

#3

Zitat von: tigerkitten

An meinen ersten Tag mit Brille habe ich keine Erinnerung mehr. Ich bekam sie schon im Kindergarten, ich war wohl 3 Jahre alt. Ich weiß aber noch, als mir meine Mama das rechte Auge mit so einem hautfarbenen Pflaster abgeklebt hat und mich Nachbarn und Verwandte gesehen haben, ging dann eine blöde Fragerei los: Was hat sie denn am Auge? Ach das arme Kind, es schielt. Wird das mal besser? Das tut mir ja so leid. Ich wollte niemand leid tun und wollte auch keine Fragen hören, warum ich ein Pflaster auf dem Auge habe. Ich hätte es am liebsten runtergerissen. Aber das habe ich mich nicht getraut. Dann bekam ich so eine Mattfolie auf das Brillenglas geklebt, und wieder kamen total nervige Fragen, was denn mit meiner Brille ist und ob ich vielleicht auf dem Auge blind bin. Irgendwann kannte man mich nur einäugig. Also das war alles echt blöd!

Aber die Brille selbst war nie ein Problem.

 

Ich kann dich richtig gut verstehen!!!!!

Wie geht das denn, wenn man nur mit einem Auge sieht?

 

Ich lief ja auch schon " bebrillt" im Kindergarten herum. Ich weiß nur noch wie ich mich über meine Brille gefreut habe, weil ich auf eimmal alles klar sehen konnte. Dumm angequatscht wurde ich nie. Wahrscheinlich würde man mich heute fragen wo meine Brille ist, wenn ich mich ohne zeigen würde!

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ti**** (abgemeldet) (23)

schrieb :

#2

Zitat von: Turnfloh

Ich habe gelesen das einige von euch keine Brille wollen oder Angst haben eine zu kriegen und sich deswegen sogar operieren lassen wollen. Erinnert ihr euch noch wie das war, der erste Tag mit Brille? Gab es Bemerkungen, blöde Kommentare oder Komplimente?

 

Ich bekam meine Brille zur Einschulung. Der Arzt der mich untersuchte merkte das mit meinem linken Auge was nicht stimmt und schickte meine Mama mit mir zum Augenarzt. Bei der Einschulungsfeier saß ich dann bebrillt da, mit neuem Ranzen und Schultüte, und niemand hat was gesagt.
 

 

Bei der Einschulungsfeier saß ich dann bebrillt da... Supi, wie du schreibst! Herz

 

An meinen ersten Tag mit Brille habe ich keine Erinnerung mehr. Ich bekam sie schon im Kindergarten, ich war wohl 3 Jahre alt. Ich weiß aber noch, als mir meine Mama das rechte Auge mit so einem hautfarbenen Pflaster abgeklebt hat und mich Nachbarn und Verwandte gesehen haben, ging dann eine blöde Fragerei los: Was hat sie denn am Auge? Ach das arme Kind, es schielt. Wird das mal besser? Das tut mir ja so leid. Ich wollte niemand leid tun und wollte auch keine Fragen hören, warum ich ein Pflaster auf dem Auge habe. Ich hätte es am liebsten runtergerissen. Aber das habe ich mich nicht getraut. Dann bekam ich so eine Mattfolie auf das Brillenglas geklebt, und wieder kamen total nervige Fragen, was denn mit meiner Brille ist und ob ich vielleicht auf dem Auge blind bin. Irgendwann kannte man mich nur einäugig. Also das war alles echt blöd!

Aber die Brille selbst war nie ein Problem.

 

 

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