Sie stand unter ihm.
Dem Baum.
Es war nicht einfach nur ein Baum. Es war einer der Bäume. Seine bestimmte Magie umhüllte Sie und Sie spürte nichts außer Magie. Nicht, dass der Regen auf Sie herabprasselte und das Blätterdach des Baumes über ihr im Wind raschelte. Auh nicht, dass Er Sie beobachtete. Sie sog die Magie des uralten Baumes in sich auf und scherte sich nicht um irgendetwas anderes.
Er näherte ihr sich langsam. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und sagte: "Ich möchte alleine sein. Bitte." Traurig sah er sie an, ohne ihr ins Gesicht zu sehen und sie kehret ihm wieder den Rücken zu. Auch er drehte sich um und ging so langsam wie er gekommen war wieder davon. Er verstand nicht, wieso sie allein sein möchte, akzeptierte es aber. Das liebe sie an ihm. Auch wenn etwas so graß war, dass es sich sein trotzdem großer Horizont nicht erklären konnte, akzeptierte er es voll und ganz. Sie konnte doch auc nichts dafür, dass sie nicht so war wie er. Sie wäre doch lieber ein ganz normaler mensch, so wie er. Sie atmete die nasse und frische Regenluft ein. Nein, Konzentrier dich auf die Magie, sagte ihr die Seele des Baumes in ihren Gedanken. Allmählich nervte sie diese Stimme. Okay, jetzt konnte sie sich nun wirlich nicht mehr konzentrieren. Sie schlug erneut die Augen auf, drehte sich um und schrie ihm nach: "Lucas, warte!" Er war schon ein Stück von ihr entfernt. Wie schön er war, nass vom Regen auf dieser Wiese, seine dunklen Harre wirr und nass auf sienem Kopf, dachte sie. Er drehte sich um und sie gingen aufeinander zu. Seine tief blauen Augen sahen sie verwirrt an, als sie sich gegenüber standen. "Ich iebe dich, Lucas.", sagte sie traurig. Er beugte sich zu ihr hinab und küsste sie. Seine Lippen schmeckten nach regen und auf gewohnte weiße nach Wald und Laub. Als er sich, zu schnell, ihrer Meinung nach, von ihr löste, flüsterte er ihr ins Ohr: "Ich liebe dich mehr, Kate." Sie konnte die winzige Entfernung zwischen ihnen, die sich wie Kilometer anfühlten nicht aushalten und schlang ihre Arme um ihn. Er legte seine Hände ebenfalls um sie und so standen sie einige Sekunden da und schwiegen. Nur in seinen Armen konnte sie sich so geborgen fühlen, nur siene Wärme konnte sie Wärmen und nur siene Augen konnten in ihr inneres sehen. Dann brach Lucas das Schweigen: "Kate..."
So... ich hatte irgendwie Lust, wieder einma etwas zu schreiben. Das ist der anfang meiner neuen Geschichte:)
Gefällt sie Euch?