Thema: Meine Schreibwekstatt

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li**** (abgemeldet) - Avatar
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li**** (abgemeldet) (19) aus

schrieb :

#1

Hier werde ich meine Geschichten und Gedichte posten! Ein kleiner Vorgeschmack:

 

Morgentau

 

Es ist Morgen

Erste Sonnenstrahlen
kitzeln mein Gesicht
Die Luft ist lau

Die Vögel zwitschern
Singen mein Lied
Das Lied des Lebens

Ich blicke hinauf
Zum Horizont
Sehe den Morgenhimmel

Es ist Morgen

 

Weitere Geschichten und Gedichte folgen!

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li**** (abgemeldet) - Avatar
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li**** (abgemeldet) (19)

schrieb :

#13

jetzt gehts weiter - hier lernen wir Rose vor Ryan kennen. Das Kapitel ist nicht so "poetisch" wie das letzte, aber ihr sollt einen kleinen Einblick in Rose bekommen... würde mich übers Lesen freuen.

 

Rose&Kyle ist in die Linde an der Schule geritzt.

Rose&Gavin steht an den Wänden eines Spielplatzturms.

Rose&Hugo steht an einem altes Haus geschrieben.

Rose&Nick steht in der ersten Klokabine im Mädchenklo.

 

Und da sind die Beziehungen mit Leon (sechste Klasse), Julian (vierte Klasse), David (zweite Klasse) und Benny (Kindergarten) gar nicht mitgerechnet.

 

Acht Beziehungen in 16 Jahren.

Andere wären neidisch.

Aber ich kann sagen: Es gibt keinen Grund dazu.

Denn bei jeder dachte ich, es wäre die wahre Liebe.

Aber jetzt weiß ich, dass die wahre Liebe gar nicht existiert.

All diese Jungs haben mit mir Schluss gemacht (Mit Ausnahme von Benny und Julian, von denen musste ich mich trennen, da ich in die Schule/die fünfte Klasse gekommen bin und die beiden wo anders hin).

All diese Jungs haben mich verletzt. Sie haben mich in Tränen badend zurückgelassen. Mein Herz gebrochen.

Ich hasse sie. Hasse sie dafür, dass sie mir so weh getan haben.

Seit Kyle habe ich keine ernsthaften Beziehungen mehr zugelassen. Ich habe mir geschworen, nie wieder einem Jungen zu vertrauen.

Ich habe mit vielen Jungs gespielt, aber nur gespielt, meistens nur eine Nacht lang.

Jon war eine Ausnahme gewesen. Wir waren drei Wochen zusammen gewesen, und obwohl ich nie etwas für ihn empfand, hatte ich mich benommen wie eins dieser liebeskranken Mädchen, nur damit er sich sicher mit mir fühlte, wie ich mich in meinen vorherigen Beziehungen. Dass er dachte, wir wären das perfekte Paar.

Und dann habe ich ihn eiskalt abserviert.

Es macht Spaß, mit Jungs zu spielen und mit Jon war es am lustigsten gewesen. Er hatte, Gerüchten zufolge, sogar auf den Klo geweint - wegen mir natürlich!

Jasmine, Emily, Liv und ich hatten uns darüber kaputtgelacht.

 

Jasmine, Emily und Liv sind meine Girls – die In-Clique der Schule. Unsere Pics auf Insta bekommen haufenweise Likes und wir haben mehrere tausend Follower.

Kein Wunder - wir posten Bilder voller Luxus, mit den neuesten Klamotten, Schuhen oder Taschen, oder wir posieren im sexy Bikini oder im heutigen Outfit. Unsere Bilder sind beneidenswert, und solche Bilder wollen Leute sehen. Wir haben Geld, Modebewusstsein und perfekte Körper.

Wir sind die heißeste Clique der Schule – hübsch, reich, beliebt, arrogant, scharfe Zungen, und allen voran ich.

Wir geben den Ton an – wer oder was cool ist, wer ein Looser, was man anziehen sollte, welche Frisuren in waren.
Wir haben die Handynummern der ganzen Schule bekommen, aber nicht mal die Hälfte angeschrieben.

Alle reißen sich regelrecht darum, von uns angeschrieben zu werden und schicken ihren Freundinnen hysterisch Screenshots von unseren Nachrichten, wenn wir es einmal tun.

Wir lästern, wenn es uns passt, und Gerüchte, die wir verbreiten, verbreiten sich schneller als alles andere.

 

FORTSETZUNG FOLGT

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li**** (abgemeldet) (19)

schrieb :

#12

verliebt - überarbeitet

 

sehe dich nur an
deine Augen

ein tiefes Meer

wunderschön

voller wilden Wellen

gefährlichen Strudeln

aus denen man nie

wieder herauskommt


in mir

tanzen die Schmetterlinge

zarte Falter

mit bunten Flügeln

allesamt einzigartig

und perfekt

 

tanzen

zu ihrer eigenen Melodie

 

bringe kein Wort heraus

gefangen in deinen Augen

gefangen in deinem Anblick

stehe stumm da
all die Schmetterlinge flattern
mein Herz pocht

und immer mehr ziehen die Strudel an mir

wollen mich wegreißen

es ist ein einziges Wort

so klein und gewöhnlich

nur für mich

bedeutet es die ganze Welt.


Hallo.

fühle mich wie in einem Traum

es scheint so unreal
scheint so unmöglich zu sein
dieses Gefühl
die flatternden Schmetterlinge
das pochende Herz
aber es existiert

es ist wahr

 

mir wird etwas klar,

ich weiß es nun
hab es nie gesehen
doch nun ist es wahr
ich hab es noch nie gesagt

aber ich liebe dich!

aus Amberg

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Wölfin (21) aus Amberg

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schrieb :

#11

Zitat von: littlebodybigheart

Vielen, vielen lieben Dank! Hier sind noch ein paar meiner Gedichte:

 

Angst

 

Angst

Ich habe Angst

vor Klassenarbeiten
vor Monstern
vor Kindern
vor Noten

Ganz tief in mir drin
sitzt die Angst

Zerreißt mich

von innen

Zersplittert

meine Seele
Ich schreie
Nein!

Die Angst
hat mich gepackt
Ist in mich
eingedrungen

Erfüllt mich
voll und ganz

Doch ich schrei
Nein!
Geh weg!
Ich will dich nicht!

Ich brauch dich nicht!
Verschwind aus meinem Herzen!

Ich hör nicht hin
zu der Stimme
die  mir sagt
Ich schaffs nicht!
Und ich schaffs

Hör einfach nicht hin
wenn die Angst dir sagt
Du schaffst es nicht!

Denk daran:

 

Du bist toll
und mutig
und klug
und schön
Du schaffst das!

Ich weiß,

es braucht Mut
und Kraft
um Angst zu überwinden
doch das
steckt in
jedem
auch
in dir.

 

Sommer

 

Ich blicke hinaus
in die Weite der Natur
Die Sonne strahlt mich an
Verleiht mir neue Lebenskraft.
Sommer

 

ich hab es getan

ich hab es getan
nun
nach so vielen jahren
hab ich es geschafft
ich dachte
es ginge nicht
wäre unmöglich
nicht zu schaffen
alle sagten
das könnte
ich nicht
wäre nicht gut genug
doch seht her
ich hab es getan

 

niemand hat an mich
geglaubt
halt – doch
einer
ich selbst
ich habe immer an mich geglaubt
es war schwer

mir selbst treu zu sein

auf mein herz zu hören
nicht zu hören

was andere sagen

ich habe es geschafft

also kannst du es auch

glaub an dich

 

ich sag dir
du kannst

alles schaffen

egal was

andere sagen
wenn du
es willst
wenn du
an dich glaubst

schaffst du es

 

sag nicht
„ich kann das nicht“
sag
„ich schaff das“
und wenn
du es versuchst
und es nicht
gleich klappt
gib nicht auf
und glaub an dich.

 

Verliebt

 

Ich sehe dich nur an
Sehe in deine Augen

Sehe in ein tiefes Meer

so blau und schön

voller Strudeln

aus denen man nie

wieder herauskommt


In meinem Bauch

tanzen die Schmetterlinge

Bunte Flügel

Zarte Falter

Allesamt einzigartig

und wunderschön

Sie tanzen

zu ihrer eigenen Melodie

 

Ich bringe kein Wort heraus

gefangen in deinen Augen

gefangen in deinem Antlitz

Ich steh stumm da
die Schmetterlinge flattern
das Herz pocht

Stärker ziehen die Strudel an mir

wollen mich wegreißen

Ein einziges Wort

so klein und gewöhnlich

Doch für mich

bedeutet es die ganze Welt.


Hallo.

Ich fühle mich wie im Traum

Alles ist so unreal
Es scheint so...

unmöglich zu sein
dieses Gefühl
die Schmetterlinge
das pochende Herz
Es existiert

Alles ist wahr

 

Mir wird etwas klar,

ich weiß es nun
Ich hab es nie gesehen
doch nun ist es wahr
Ich liebe dich!

 

oh man, ich hab etz 3 Posts gemacht aber egal:-P Zunge rausstreckender Smiley diese Gedichte sind wirklich wunderschön, ich will auch so was schönes schreiben können, habs auch schonmal versucht, aber ich hab einfach kein talent dazu :,D

aus Amberg

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Wölfin (21) aus Amberg

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schrieb :

#10

Zitat von: littlebodybigheart

Hier werde ich meine Geschichten und Gedichte posten! Ein kleiner Vorgeschmack:

 

Morgentau

 

Es ist Morgen

Erste Sonnenstrahlen
kitzeln mein Gesicht
Die Luft ist lau

Die Vögel zwitschern
Singen mein Lied
Das Lied des Lebens

Ich blicke hinauf
Zum Horizont
Sehe den Morgenhimmel

Es ist Morgen

 

Weitere Geschichten und Gedichte folgen!

 

Das finde ich auch wirklich schön :) und das mit 10, find ich echt cool :)

aus Amberg

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Wölfin (21) aus Amberg

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schrieb :

#9

Zitat von: littlebodybigheart

BITTE LESEN - bedeutet mir sehr viel.

Eine Geschichte, die ich vermutlich zu einem Buch erweitern werde...

 

„Wie heißt du?“

„Rose.“, sagt das Mädchen mit den glänzenden roten Locken in dem kurzen schwarzen Minikleid in geziertem Tonfall und wirft überheblich die Haare über die Schulter

Der Junge lächelt amüsiert.

"Ich heiße Ryan." Dann schweigt er kurz.

"Das passt zu dir, wunderschön und voller Dornen.“

Da werden ihre grünen Augen schmal, blitzen voller Zorn. „Auf diese Anmache falle ich schon lang nicht mehr rein!“, sagt sie, nein, sie schleudert es ihm regelrecht ins Gesicht.

Aber er bleibt ruhig und sagt etwas völlig Unerwartetes.

„Du bist schön, Rose.“

„Du kennst mich seit einer Minute und sagst jetzt schon, dass ich schön bin?“

Sie fasziniert ihn, so voller Wut, Arroganz und einem Funken Unsicherheit. Es ist gerade dieser Funken, der ihn so fasziniert, denn so überheblich und aufbrausend sie auch sein mag, es steckt ein Funken Unsicherheit in ihr.

„Bleib genau so.“

Die Wut in ihren grünen Augen erlischt und sie sieht nur noch verwirrt aus, allerdings verwirrt auf arrogante Art.

Er erkennt die Fragen in ihren Augen und holt etwas aus seiner Jackentasche, eine alt wirkende Polaroidkamera, zeigt sie ihr.

„Die haben mir meine Eltern geschenkt. Sie ist wie mein Baby – ich habe sie immer dabei und mache Fotos von besonderen Momenten.“ Er lächelt, versunken in Erinnerungen. 

„Du bist etwas Besonderes, ich erkenne etwas in dir. Es ist faszinierend – ich kann es dir nicht beschreiben.“

Rose wirkt unsicher, ob sie ihre Arroganz bewahren oder zuhören will. „Du kannst mich gerne fotografieren...“, sagt sie.

„Bald. Bald, wenn du wieder etwas tust, was ein Foto wert ist. Du musst wissen, diese Bilder sind teuer und man muss aufpassen, was für welche man macht. Ich mag keine normalen Bilder – sie müssen etwas Außergewöhnliches haben. So wie dieses.“ Er zeigt ihr das Bild eines armen Mannes, der in schmutzigen Klamotten an der Straße sitzt, Geige spielt und dabei lächelt. Es ist kein gequältes Lächeln, sondern ein Lächeln voller Glück. Die Musik macht mich glücklich, steht mit schwarzem Filzstift geschrieben unter dem Foto.

„Ich bin zu ihm gegangen und habe ihn gefragt, warum er glücklich ist, wenn er doch betteln muss. Und das hat er geantwortet.“, sagt Ryan und tippt auf die Schrift.
„Es ist wunderschön...“, flüstert sie.
„Sieh dieses hier.“

Auf dem Foto sind zwei Mädchen von hinten zu sehen. Sie haben beide lange Haare, die im Wind wehen, aber viel wichtiger, sie halten sich an den Händen. Doch der Höhepunkt des Bildes sind die starrenden und flüsternden Menschen.

Sei du selbst, steht unter diesem Bild.

„Es ist nicht leicht, man selbst zu sein, aber diese Mädchen waren es. Ihnen waren die Leute egal. Es ist bewundernswert.“

„Ja, das ist es...“ Plötzlich rinnt eine Träne ihre Wange hinunter und sie sieht in die Ferne, als sähe sie etwas, eine traurige Erinnerung.

Plötzlich ertönt ein kurzer Laut. Es ist das Klicken eines Auslösers.

 

Gefällt sie euch?

 

 

Ich habe sie gerade durchgelesen und finde sie wunderschön, ich will jetzt nicht schleimen aber es ist wirklich so, sie hat eine Bedeutung und das finde ich so toll. Wie bist du darauf gekommen? :) 

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schrieb :

#8

Ich will diesen Text einrahmen.

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li**** (abgemeldet) (19)

schrieb :

#7

mal eine neue story, kein Gedicht :) mir bedeutet die Geschichte viel, weil sie viiiel Bedeutung drin hat... also lest sie bitte (vorheriger Post) <3

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li**** (abgemeldet) (19)

schrieb :

#6

BITTE LESEN - bedeutet mir sehr viel.

Eine Geschichte, die ich vermutlich zu einem Buch erweitern werde...

 

„Wie heißt du?“

„Rose.“, sagt das Mädchen mit den glänzenden roten Locken in dem kurzen schwarzen Minikleid in geziertem Tonfall und wirft überheblich die Haare über die Schulter

Der Junge lächelt amüsiert.

"Ich heiße Ryan." Dann schweigt er kurz.

"Das passt zu dir, wunderschön und voller Dornen.“

Da werden ihre grünen Augen schmal, blitzen voller Zorn. „Auf diese Anmache falle ich schon lang nicht mehr rein!“, sagt sie, nein, sie schleudert es ihm regelrecht ins Gesicht.

Aber er bleibt ruhig und sagt etwas völlig Unerwartetes.

„Du bist schön, Rose.“

„Du kennst mich seit einer Minute und sagst jetzt schon, dass ich schön bin?“

Sie fasziniert ihn, so voller Wut, Arroganz und einem Funken Unsicherheit. Es ist gerade dieser Funken, der ihn so fasziniert, denn so überheblich und aufbrausend sie auch sein mag, es steckt ein Funken Unsicherheit in ihr.

„Bleib genau so.“

Die Wut in ihren grünen Augen erlischt und sie sieht nur noch verwirrt aus, allerdings verwirrt auf arrogante Art.

Er erkennt die Fragen in ihren Augen und holt etwas aus seiner Jackentasche, eine alt wirkende Polaroidkamera, zeigt sie ihr.

„Die haben mir meine Eltern geschenkt. Sie ist wie mein Baby – ich habe sie immer dabei und mache Fotos von besonderen Momenten.“ Er lächelt, versunken in Erinnerungen. 

„Du bist etwas Besonderes, ich erkenne etwas in dir. Es ist faszinierend – ich kann es dir nicht beschreiben.“

Rose wirkt unsicher, ob sie ihre Arroganz bewahren oder zuhören will. „Du kannst mich gerne fotografieren...“, sagt sie.

„Bald. Bald, wenn du wieder etwas tust, was ein Foto wert ist. Du musst wissen, diese Bilder sind teuer und man muss aufpassen, was für welche man macht. Ich mag keine normalen Bilder – sie müssen etwas Außergewöhnliches haben. So wie dieses.“ Er zeigt ihr das Bild eines armen Mannes, der in schmutzigen Klamotten an der Straße sitzt, Geige spielt und dabei lächelt. Es ist kein gequältes Lächeln, sondern ein Lächeln voller Glück. Die Musik macht mich glücklich, steht mit schwarzem Filzstift geschrieben unter dem Foto.

„Ich bin zu ihm gegangen und habe ihn gefragt, warum er glücklich ist, wenn er doch betteln muss. Und das hat er geantwortet.“, sagt Ryan und tippt auf die Schrift.
„Es ist wunderschön...“, flüstert sie.
„Sieh dieses hier.“

Auf dem Foto sind zwei Mädchen von hinten zu sehen. Sie haben beide lange Haare, die im Wind wehen, aber viel wichtiger, sie halten sich an den Händen. Doch der Höhepunkt des Bildes sind die starrenden und flüsternden Menschen.

Sei du selbst, steht unter diesem Bild.

„Es ist nicht leicht, man selbst zu sein, aber diese Mädchen waren es. Ihnen waren die Leute egal. Es ist bewundernswert.“

„Ja, das ist es...“ Plötzlich rinnt eine Träne ihre Wange hinunter und sie sieht in die Ferne, als sähe sie etwas, eine traurige Erinnerung.

Plötzlich ertönt ein kurzer Laut. Es ist das Klicken eines Auslösers.

 

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Falkland (19) aus Schleswig-Holstein

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schrieb :

#5

Hey wieder. :)

 

Die neuen Gedichte gefallen mir auch gut, aber das über das Verliebtsein finde ich am besten, glaube ich. Die Metaphern über die Augen, die Schmetterlinge im Bauch ... Das finde ich super. Metaphern sind einfach wunderbar dafür geeignet, dass der Leser ein Bild vor Augen hat. Obwohl ... das Sommergedicht finde ich auch ganz gut, aber Morgentau war da noch besser. :)

Du siehst, ich bin ein Fan von positiven, sehr bildhaften Gedichten.

 

- Falkland

 

PS. Kennst du Haikus? Man könnte sie als japanische “Gedichte“ bezeichnen. Der erste Vers hat fünf Silben, der zweite sieben und der dritte wieder fünf. An der Silbenregel kann man sich echt die Zähne ausbeißen, aber dafür ist man umso stolzer, wenn man noch ein gutes Wort gefunden hat. :)

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schrieb :

#4

Zitat von: Falkland

Hey!

 

Ich bin eigentlich kein großer Fan von Gedichten, aber das hier war richtig gut! Du beschreibst die Szene, in der die Hauptperson aufwacht, wunderbar leicht und bildhaft. Man kann sich wirklich vorstellen, wie die/der Protagonist/in von dem Sonnenaufgang geweckt wird, die Sonne scheint und die Vögel zwitschern. Echt super, ich würde gerne noch mehr von dir lesen :).

 

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