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Redoxreaktionen als Donator-Akzeptor-Reaktionen
Redoxreaktionen sind Reaktionen, bei denen eine Elektronenübertragung stattfindet. Sie lassen sich in zwei Teilreaktionen zerlegen: Die Reduktion, die eine Elektronenaufnahme ist, und die Oxidation, bei der es sich um eine Elektronenabgabe handelt.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/redoxreaktionen-als-donator-akzeptor-reaktionen
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Elektronische Musik
Der Begriff „elektronische Musik“ wird für eine Vielzahl verschiedener Musikrichtungen gebraucht. Er bezeichnet keinen bestimmten musikalischen Stil, sondern leitet sich von der Art des Klangmaterials bzw. der Klangerzeugung ab.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/musik/artikel/elektronische-musik
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Aus was besteht eine Atombombe?
18.10.2015 - Das Wort Atom kommt aus dem Griechischen und bedeutet "das Unteilbare". Atome sind die kleinsten Teilchen, die es auf der Erde gibt und aus denen alles besteht. Atome sind so klein, dass man sie mit dem normalen Auge nicht sehen kann. Die Atome selbst bestehen aus einem Kern und einer Hülle. Der Kern besteht aus "Neutronen" und "Protonen" und die Hülle besteht aus "Elektronen", die den Kern umkreisen, so, wie die Erde und andere Planeten um die S...
https://www.frieden-fragen.de/fragen/frage/143.html
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Elektrischer Strom - Was ist das?
14.11.2008 - Eine wissenschaftliche Erklärung Die Physikwissenschaft erklärt den Strom so: Wenn in einer Leitung elektrischer Strom fließt, dann bewegen sich unvorstellbar viele und sehr winzig kleine Teilchen gemeinsam in eine Richtung. Diese Teilchen nennt man Elektronen. Sie bewegen sich deshalb in eine Richtung, weil sie von einem sich ständig ändernden Magnetfeld beeinflusst werden.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=107
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Die Polarlichter des Saturn
29.11.2005 - Polarlichter entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwindes, hauptsächlich Elektronen, aber auch Protonen, auf die oberen Schichten der Atmosphäre treffen. Dort regen sie die vorhandenen Gasmoleküle zum Leuchten an. Polarlichter treten hauptsächlich in den Polregionen auf, weil sie vom Magnetfeld entlang der Magnetfeldlinien zu den Polen gelenkt werden.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2981
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Elektrizität
21.07.2005 - In einem Elektrizitätswerk wird von großen Maschinen (Generatoren) eine besondere Wirkung erzeugt. Sie heißt Spannung und bewegt unvorstellbar kleine Teilchen (die Elektronen) durch die Drähte. Diese Elektrizität kann man nicht sehen, sondern nur wirken lassen, indem zum Beispiel der Motor läuft, die Glühbirne leuchtet oder die Herdplatte heiß wird.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3004
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Vergleich der Bänder im Normalleiter und im Supraleiter
Links: Im normalleitenden Metall liegen die Energiezustände so dicht, dass es für jede stoßbedingte Energieänderung einen passenden Energiezustand gibt. Rechts: Im supraleitenden Material befinden sich alle Cooper-Paare im tiefsten Energiezustand und sind durch eine Energielücke von den Energiezuständen der normmalleitenden Elektronen getrennt.
http://www.physik.wissenstexte.de/supra_gross.htm
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Halbleiterelektronik, Entwicklung der
Halbleiter waren bereits im 19 Jahrhundert bekannt und wurden auch als Gleichrichter genutzt. Da aber weder Eigenschaften genauer untersucht waren noch die technischen Voraussetzungen für die Herstellung von Halbleitern mit bestimmten Eigenschaften bestanden, konzentrierten sich Physik und Technik zunächst auf die Entwicklung von Elektronenröhren u...
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/halbleiterelektronik-entwicklung-der
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e/m-Bestimmung
Die spezifische Ladung eines Elektrons ist der Quotient aus der Elementarladung e und der seiner Masse m . Es ist eine wichtige Naturkonstante, die nach CODATA (Committee on Data for Science and Technology) folgenden Wert hat: e m e = 1,758 820 ⋅ 10 11 C ⋅ kg -1 Die spezifische Ladung eines Elektrons kann in unterschiedlicher Weise experimentell be...
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/em-bestimmung
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Die Ligandenfeldtheorie am Beispiel von oktaedrischen Komplexen
Die Eigenschaften von Komplexverbindungen, z. B. ihr Verhalten im Magnetfeld, können mit der Ligandenfeldtheorie erklärt werden. Bei dieser Theorie geht man davon aus, dass die Liganden, die das Zentralion umgeben, sich dessen d-Orbitalen unterschiedlich stark nähern.
Aus dem Inhalt:
[...] Die Verteilung der vorhandenen d-Elektronen auf diese Energieniveaus hat Einfluss auf die Eigenschaften eines Komplexes. Den besonderen Bindungscharakter der Komplexverbindungen erkannte bereits ALFRED WERNER im Jahr 1893. Er fand [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie-abitur/artikel/die-ligandenfeldtheorie-am-beispiel-von-oktaedrischen
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