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Im Winter (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben )
01.10.2008 - Im Winter Wohl ist der Winter die schlimmste Zeit: Der Frühling, er ist so weit, so weit! Von Grünen und Blühen keine Spur, Am Fenster gefrorene Blumen nur. Und dennoch tröst' ich mich: Mir blüht Ein ewiger Frühling im Gemüt. Ich kann in Gedanken dem Winter entschweben Und trotz dem Winter im Frühling leben.
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Wenn die Blätter gelblich werden (Stefan George)
28.09.2008 - Wenn die Blätter gelblich werden Wenn die Blätter gelblich werden Und der kühle Wind sie bricht Schwach und schwächer stets auf Erden Nieder strahlt der Sonne Licht: Hören auch die Herzen wieder Auf des Wechsels ewigen Ruf Blumen, Blätter sinken nieder Die der Lenz in ihnen schuf. Was zu Hoffnung und zu Wonne Weckte Sommer-Sonnenstrahl Schwindet vor der Wintersonne Und wir trauern kalt und kahl.
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Gesang der Geister über den Wassern (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Gesang der Geister über den Wassern Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muss es, Ewig wechselnd. Strömt von der hohen, Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und leicht empfangen, Wallt er verschleiernd, Leisrauschend Zur Tiefe nieder.
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Die Mutter am Grabe (Claudius Matthias)
19.05.2008 - Die Mutter am Grabe Wenn man ihn auf immer hier begrübe, Und es wäre nun um ihn geschehn; Wenn er ewig in dem Grabe bliebe, Und ich sollte ihn nicht wiedersehn, Müsste ohne Hoffnung von dem Grabe gehn Unser Vater, o du Gott der Liebe! Lass ihn wieder auferstehn. Claudius Matthias (1740 - 1815).
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Der Engel (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Mit einem Neigen seiner Stirne weist er weit von sich was einschränkt und verpflichtet; denn durch sein Herz geht riesig aufgerichtet das ewig Kommende das kreist. Die tiefen Himmel stehn ihm voll Gestalten, und jede kann ihm rufen: komm, erkenn -, gib seinen leichten Händen nichts zu halten aus deinem Lastenden.
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Sendungsinhalt: Die Propaganda-Maschine - Über die Mobilmachung von Gefühl und Verstand - Spuren der NS-Zeit
20.02.2008 - Der Film stellt die Mittel, Techniken und Geschichte der Propaganda vor. Umfangreiches Archivmaterial zeigt, wie sehr sich über nationale, zeitliche oder auch politische Grenzen hinweg Propagandaziele und -techniken ähneln. Die Nazis griffen für ihr perfides Zerrbild vom „ewigen Juden“ auf die gleiche Technik zurück, mit der schon ihre britischen Kollegen im Ersten Weltkrieg das Feindbild vom Deutschen entworfen hatten.
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Die Geburtsstunde des weltberühmten Teddybären - Teil 1
05.01.2008 - Im Jahr 2002 feierte der Teddybär seinen 100. Geburtstag! 1902 erblickte er in Giengen an der Brenz, erfunden und entwickelt von Richard Steiff, das Licht der Welt. Man sieht es dem Teddybär nicht an, dass sein Aussehen um die Jahrhundertwende entstanden und bis heute fast gleich geblieben ist. Es bleibt sein großes Geheimnis, wie er es geschafft hat, der ewig junge Wegbegleiter für jung und alt und das beliebteste Spieltier aller Zeiten zu bleib...
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Der Löwe und das Mäuschen
16.11.2007 - Der Löwe und das Mäuschen Ein Mäuschen lief über einen schlafenden Löwen. Der Löwe erwachte und ergriff es mit seinen gewaltigen Tatzen. „Bitte, verzeihe mir meine Unvorsichtigkeit ", flehte das Mäuschen, „und schenke mir mein Leben, ich will dir ewig dafür dankbar sein. Ich habe dich doch nicht stören wollen." Großmütig schenkte der Löwe ihr die Freiheit und überlegte lächelnd bei sich, wie denn wohl ein Mäuschen einem Löwen dankbar sein könnte.
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Der Hase und die Frösche (Jean de la Fontaine)
10.11.2007 - Der Hase und die Frösche In grünem Lager träumt ein Hase. Gewiss, es träumt sich schön im Grase, Doch unsern Hasen quält es nur. Er lag betrübt, von Angst gehetzt, Und sinnend sagte er zuletzt: „Tiere, die furchtsam von Natur, Unselig sind sie, denn sie wissen In Ruh zu essen keinen Bissen. Nie reine Freude, ewige Hatz - So ist mein Leben.
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Delfine - Liebenswerte aber bedrohte Meeressäuger Teil 1
02.04.2006 - Schon seit ewigen Zeiten haben Delfine eine starke Wirkung auf uns Menschen. Sie werden von uns heiß geliebt und verehrt, aber auch abgrundtief gehasst und grausam gequält. Fakt ist, dass sie keine Schmusetiere sind, sondern nach wie vor zu den Raubtieren zählen. Sie machen Jagd auf andere Lebewesen, die zu ihrer Beute zählen.
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