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Dokument: Anwerbeplakat
26.09.2012 - Ab Mitte des 19. Jahrhunderts entstehen immer mehr Schachtanlagen und die Zechenbetreiber brauchen Arbeitskräfte. Das Ruhrgebiet ist damals jedoch nur sehr dünn besiedelt. Deshalb kommen zunächst Arbeiter aus dem nahen Münsterland und dem Rheinland. Doch der Bedarf an Bergleuten wächst und wächst. Schon bald schicken die Zechen ihre Anwerber in immer weiter entfernten Gebieten auf die Suche nach Arbeitskräften - vor allem nach Polen und in die pr...
Aus dem Inhalt:
[...] zu einem sehr billigen Preise von der Zeche geliefert werden, auch wird dort ein Fleischkonsum eingerichtet werden. (...) [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/nordrhein_westfalen/arbeitersiedlungen/pwiedokumentanwerbeplakat100.html
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Der persönliche Wasserfußabdruck
17.10.2011 - Etwa 130 Liter Wasser verbraucht jeder Bundesbürger pro Tag – zum Händewaschen, Duschen, Essen kochen oder für die Waschmaschine. Damit haben die Deutschen im Vergleich zu anderen Industrieländern einen geradezu vorbildlich niedrigen Wasserverbrauch. Doch es gibt noch einen anderen Wasserverbrauch, der im Verborgenen liegt: der virtuelle.
Aus dem Inhalt:
[...] Fleischkonsum erhöht den Wasserverbrauch Im Großen und Ganzen verbrauchen tierische Produkte deutlich mehr Wasser als pflanzliche Nahrungsmittel. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/wassernot/pwiederpersoenlichewasserfussabdruck100.html
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Die Lebenserwartung unserer Nutztiere
27.10.2010 - Du kannst an dieser Grafik sehen, dass die meisten Tiere eigentlich noch Tierkinder sind , wenn sie ihr Leben lassen müssen, damit die Menschen Fleisch essen können. Spanferkel sind sogar noch Tiersäuglinge! Kein einziges Tier, welches für die Ernährung der Menschen geschlachtet wird, erreicht auch nur ein Sechstel seiner natürlichen Lebenserwartung!
Aus dem Inhalt:
[...] essen. Der Durchschnitt liegt dort bei über 150 kg. Und nicht wenige Argentinier essen jeden Tag fast 1kg Fleisch. Der riesige Fleischkonsum vieler [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=22008
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GrowIn' Bau' dein eigenes Gemüse an!
Das GrowIn'-Projekt der internationalen AYUDH-Bewegung ermutigt Jugendliche auf der ganzen Welt, ihr eigenes Gemüse anzubauen. Das Projekt zeigt: Viel Aufwand ist für den eigenen …
Aus dem Inhalt:
[...] Zusätzlich ist Fleischkonsum ebenfalls eine Ursache für die Produktion von Treibhausgasen, die zum Klimawandel beitragen. [...]
http://www.wasistwas.de/archiv-natur-tiere-details/growin-bau-dein-eigenes-gemuese-an.html
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Kranke Puten
In einem Mastputenbetrieb in Vorpommern wurde ein gefährliches Geflügelpest-Virus entdeckt. Du hast vielleicht schon mal von der "Vogelgrippe" gehört, die bislang vor allem in Asien aufgetaucht ist. Tierseuchen können sich über Massentierbetriebe schnell verbreiten – ein Grund mehr, sich für artgerechte Tierhaltung stark zu machen: Die Puten können nichts dafür, trotzdem waren sie die ersten, die den Kopf hinhalten mussten: nachdem auf ihrem Hof ...
Aus dem Inhalt:
[...] Wenn du ein starkes Zeichen gegen Massentierhaltung setzen möchtest, iss lieber weniger und dafür bewusst Fleisch aus ökologischer Landwirtschaft. Je mehr Leute beim bewussten Fleischkonsum mitmachen, desto besser. [...]
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/8?type=news&page=6
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Cool! Fasten für die Umwelt
Vielleicht kennst du auch Menschen, die ab heute fasten wollen. Sie verzichten in den nächsten 40 Tagen zum Beispiel auf Süßigkeiten oder auf Lebensmittel mit vielen Kohlenhydraten wie Nudeln oder Brot. Andere wollen ab jetzt nicht mehr rauchen und keinen Alkohol trinken, dafür aber viel Sport machen.
https://kids.greenpeace.de/node/3211
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Gen-Futter für McDonald’s Hähnchen
McDonald‘s ist die größte Fast Food-Kette der Welt. Rund um den Globus werden Tag für Tag Unmengen Burger verschlungen. Die Fleischklopse stammen von echten Tieren, das vergisst man manchmal. Tiere, die irgendwo gehalten werden. Und gefüttert werden. Bei solch riesigen Fleischmassen liegt die Vermutung nahe, dass die ‚Ware‘ aus der Massentierhaltung stammt.
https://kids.greenpeace.de/node/2738
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Weiden statt Wälder
In vielen Ländern zerstören Menschen Urwälder und tropische Regenwälder nicht nur, um an das besondere Holz heranzukommen, sondern weil sie das Land nutzen wollen. So ist zum Beispiel der tropische Regenwald im Amazonasbecken auch stark durch Rinderfarmer bedroht, die dort, wo vorher Wald wuchs, Weiden anlegen.
Aus dem Inhalt:
[...] Der wachsende Fleischkonsum auch in Europa ist also wesentlich mitverantwortlich für die Zerstörung der tropischen Urwaldgebiete in Südamerika. [...]
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/48?type=knowledge&page=2
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