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Garri Kasparow
30.07.2012 - Angriffslustig, innovativ und risikofreudig, aber auch sprunghaft, eitel, reizbar und launisch - so wird Garri Kasparow charakterisiert. Eigenschaften, die ihm den Beinamen "Muhammed Ali des Schachs" einbrachten. Er war 1985 mit 22 Jahren der jüngste Schachweltmeister aller Zeiten und dominierte 15 Jahre lang das Weltschach, bis er im Jahr 2000 von Wladimir Kramnik abgelöst wurde.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/spiele_und_spielzeug/schach_spiel_der_koenige/pwiegarrikasparow100.html
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Anfänge des Tourismus
18.07.2012 - Millionen von Besuchern strömen jedes Jahr an die "blaue Küste", in eine Region mit gut 1,6 Millionen Einwohnern. Angefangen hat der Touristenmagnet allerdings ganz bescheiden. Lungenkranke Engländer waren die ersten, die vor ihrem feucht-kalten Winter an die Côte d'Azur flüchteten. Dann entdeckte die vergnügungsfreudige Aristokratie das mediterrane Leben.
http://www.planet-wissen.de/kultur/westeuropa/cote_d_azur/pwieanfaengedestourismus100.html
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Kulinarische Toskana: Gaumenfreuden
16.07.2012 - Die Toskana hat kulinarisch einiges zu bieten. Reizvoll, bunt und verschieden ist ihre Speisekarte, das Angebot so kontrastreich wie die Landschaft. Die landwirtschaftlich geprägte Region ist ein wahres Schlaraffenland für Liebhaber der frischen Küche. Gegrilltes Fleisch oder Fisch, Suppen und Eintöpfe, Pasta aller Art dazu viel Gemüse und gutes Olivenöl.
http://www.planet-wissen.de/kultur/suedeuropa/toskana_land_der_sanften_huegel/pwiekulinarischetoskanagaumenfreuden100.html
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Interview: Prof. Michael Schredl
28.03.2011 - In den letzten Jahrzehnten dominierten in der Traumforschung Theorien von Neurobiologen wie Allan Hobson, die dezidierte Gegner von psychoanalytischen Ansätzen der Trauminterpretation nach Freud sind. Die pointierte These Hobsons: Träume haben keinen Sinn, sondern die Zellen erzeugen im oberen Hirnstamm nur absolut zufällig Erregungen, die verschiedene andere Hirnbereiche aktivieren, etwa die Zentren für das Sehen, Hören, für Bewegung und Gleichg...
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/schlaf/traeume/pwieinterviewprofmichaelschredl100.html
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Schule gestern
08.02.2010 - Schule ist keine Erfindung der letzten hundert Jahre. Schon das Wort Schule kommt aus der Antike. Genauer gesagt aus dem Alt-Griechischen. Es bedeutet ursprünglich "Muße". Das heißt man wollte ursprünglich einen Ort schaffen, an dem Menschen mit Freuden Lehren und Lernen konnten. Schulen gibt es schon seit über 5000 Jahren, eben z.B. in Griechenland und im alten Ägypten. Schon da lernten die Kinder Rechnen und Schreiben.
https://www.kindersache.de/bereiche/wissen/lernen/schule-gestern
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Freud und Leid (Fallersleben)
Aus dem Inhalt:
[...] Freud und Leid (Fallersleben) Quelle: Copyright © 2009 GSM Grundschulmaterial Verlagsgesellschaft mbH und deren Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=20087
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Aus ihrem Schlaf erwachet von neuem die Natur (Ernst Theodor Johann Brückner)
28.03.2009 - Aus ihrem Schlaf erwachet von neuem die Natur Aus ihrem Schlaf erwachet von neuem die Natur seht, wie die Sonne lachet heraus auf unsere Flur Sie wärmet uns nun wieder mit ihrem gold´nen Strahl der Hirten Flötenlieder ertönen in dem Tal. Das junge Veilchen bietet uns seinen Balsam dar der holde Lenz vergütet was uns genommen war Er meints so gut, so bieder teilt neue Freuden aus und lockt uns alle wieder ins freie Feld hinaus.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=19254
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Die Freundschaft ist die heiligste der Gaben (Christoph August Tiedge)
09.10.2008 - Die Freundschaft ist die heiligste der Gaben Die Freundschaft ist die heiligste der Gaben, nichts Heiligeres konnt´ uns ein Gott verleihn. Sie würzt die Freud` und mildert jede Pein, und einen Freund kann jeder haben, der selbst versteht ein Freund zu sein. Christoph August Tiedge (1752-1841).
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18080
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Gebet (Eduard Mörike)
09.10.2008 - Gebet Herr! Schicke was du willst, Ein Liebes oder Leides; Ich bin vergnügt, dass beides Aus deinen Händen quillt. Wollest mit Freuden Und wollest mit Leiden Mich nicht überschütten! Doch in der Mitten Liegt holdes Bescheiden. Eduard Mörike (1804-1875).
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18619
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An den Mond (Johann Wolfgang von Goethe)
09.10.2008 - An den Mond Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz. Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh- und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud´ und Schmerz In der Einsamkeit.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6120
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