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Licht ist Liebe (Christian Morgenstern)
01.05.2008 - Licht ist Liebe Licht ist Liebe Licht ist Liebe ... Sonnen-Weben Liebes-Strahlung einer Welt schöpferischer Wesenheiten - die durch unerhörte Zeiten uns an ihrem Herzen hält, und die uns zuletzt gegeben ihren höchsten Geist in eines Menschen Hülle während dreier Jahre: da Er kam in Seines Vaters Erbteil - nun der Erde innerlichstes Himmelsfeuer: dass auch sie einst Sonne werde.
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Schenken (Joachim Ringelnatz)
01.05.2008 - Schenken Schenke groß oder klein, Aber immer gediegen. Wenn die Bedachten Die Gaben wiegen, Sei dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei Was in dir wohnt An Meinung, Geschmack und Humor, So dass die eigene Freude zuvor Dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List. Sei eingedenk, Dass dein Geschenk Du selber bist.
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Alles für die Katz' - Natur- und Kulturgeschichte der Katzen
21.01.2008 - Die Katze zählt zu den beliebtesten Haustieren der Menschen. Insbesondere ihre Unabhängigkeit und ihr unbezähmbarer Geist werden von Katzenfreunden geschätzt. Aber auch ihre hingebungsvolle Zuneigung, die sie uns zuteilwerden lässt, begeistert. Doch der Stubentiger war nicht immer ein solch umgänglicher Hausgenosse.
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Im Winterboden schläft ein Blumenkeim (Eduard Mörike)
19.01.2008 - Im Winterboden schläft, ein Blumenkeim ... Im Winterboden schläft, ein Blumenkeim, Der Schmetterling, der einst um Busch und Hügel In Frühlingsnächten wiegt den samtnen Flügel; Nie soll er kosten deinen Honigseim. Wer aber weiß, ob nicht sein zarter Geist, Wenn jede Zier des Sommers hingesunken, Dereinst, von deinem leisen Dufte trunken, Mir unsichtbar, dich blühende umkreist?
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Konrad Zuse in Hoyerswerda - Teil 1
05.01.2008 - Konrad Zuse lebt von 1923 bis 1928 mit seinen Eltern in Hoyerswerda im Gebäude der Hauptpost (Friedrichstraße), wo sein Vater als Oberpostmeister tätig ist. < Er besucht das Reform-Realgymnasium am Markt (ab 1929 Lessing- Gymnasium) und legt hier im Jahr 1928 das Abitur ab. An dieser Einrichtung herrscht für damalige Verhältnisse ein gewisser freiheitlicher Geist.
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Page und Knappe – Ausbildung zum Ritter
30.05.2007 - Der Knappe war der junge Angehörige eines ritterlichen Geschlechts, der noch nicht zum Ritter geschlagen war. Bereits im Kindesalter wurden die Jungen von ihren Müttern im christlichen Geist erzogen. Im Alter von sechs bis sieben Jahren übernahm dann der Vater oder ein Geistlicher seine Unterrichtung.
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Aus den Wolken muss es fallen (Friedrich von Schiller)
03.04.2006 - Aus den Wolken muss es fallen, aus der Götter Schoß, das Glück, und der mächtigste von allen Herrschern ist der Augenblick. Von dem allerersten Werden der unendlichen Natur – alles Göttliche auf Erden ist ein Lichtgedanke nur. Langsam in dem Lauf der Horen füget sich der Stein zum Stein, schnell, wie es der Geist geboren, will das Werk empfunden sein.
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Sonett 91
03.03.2006 - Der rühmt sein Geld, ein andrer seinen Stand, Der Körperkraft und seiner Weisheit Kunde, Der seiner Kleider schlechten Modestand, Ein dritter Falken, Pferde oder Hunde; So hat ein jeder Geist sein eignes Glück, Darin für ihn die höchste Freude ruht, Doch stehn sie hinter meinem Maß zurück, Das alles übertrifft in einem Gut.
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Sonett 98
03.03.2006 - Von dir getrennt war ich zur Frühlingszeit, Wenn lust'ger Mai in seiner bunten Pracht Der Jugend Geist der ganzen Schöpfung leiht, Dass selbst Saturn, der Böse, hüpft und lacht. Doch trotz der Sommervögel lust'gem Klang, Trotz duft'ger Blumen mannigfachster Zier Gelang mir nicht der kleinste Frühlingsang, Noch pflückt' ich Kränze auf der Wiese mir.
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Sonett 113
04.03.2006 - Mein Auge ist, seitdem ich von dir schied, In meinem Geist und führt mich schlecht umher, Da es, halb blind, nur halben Dienst versieht Und sehend scheint, wenn es in Wahrheit leer. Denn was an Blumen es und Vögeln schaut, Kein Eindruck wird dem Herzen zugelenkt, Der Seele keine Spur davon vertraut, Noch hält es selber fest, was es empfängt.
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