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Sonett 26
27.02.2006 - Herr meiner Liebe, dem ich untertan, Dem alle meine Dienste sind zu eigen, Darf ich mich dir mit diesen Blättern nahn, Dir meine Pflicht, nicht meinen Witz zu zeigen? Pflicht, die so groß, dass mit so wenig Geist Sie nackt und bedürftig scheint, um dir zu danken, Doch hoffe ich, daß du der ärmsten leihst Huldvoll das Kleid der eigenen Gedanken.
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Sonett 56
27.02.2006 - Erneue, süße Liebe, deine Macht, Dass man dich schwächer nicht als Hunger schilt, Der morgen schon in alter Lust erwacht, Wenn heute er durch Speise erst gestillt. So seist du, Liebe! Ob dein Auge bricht, Weil es sich heute übersatt gesehn, Blick' morgen wieder hin und lasse nicht Der Liebe Geist in Stumpfheit untergehn!
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Sonett 61
27.02.2006 - Ist es dein Wunsch, daß in der bangen Nacht Dein Bild den Schlaf von müden Lidern schreckt, Dass höhnend mich, um alle Ruh' gebracht, Ein Schatten stets mit deinen Zügen neckt? Ist es dein Geist, der, von dir ausgeschickt, Ein Späher aus der Ferne, mich besucht, Dass er in meiner Schuld und Schmach erblickt Gehalt und Grund für deine Eifersucht?
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Sonett 74
27.02.2006 - Doch sei getrost! Wenn mich der harte Spruch Des Todes ohne Schonung einst ereilt, Lebt etwas noch von mir in diesem Buch, Das zum Gedächtnis ewig bei dir weilt. Und liest du es, so ist dir offenbart Der Teil von mir, der sich dein eigen heißt; Dem Staube wird sein Recht, der Staub, gepaart, Doch bleibt bei dir der bessre Teil, mein Geist!
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Sonett 37
24.02.2006 - So wie ein greiser Vater mit Entzücken Des jungen Sohnes Heldentat erfährt, So find' auch ich, vom Glück gelähmt auf Krücken, All meinen Trost in deinem Glanz und Wert. Denn haben Schönheit, Reichtum, Geist, verbunden Mit hohem Stand und manchem andern Ruhm, In dir den königlichen Thron gefunden, Durch Liebe werden sie mein Eigentum, Dann bin ich elend, alt nicht, noch bedrückt, Denn soviel hat dein Schatten mir gegeben, Von deinem Überflusse hoc...
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Sonett 59
24.02.2006 - Wenn alles da war, wenn nichts Neues lebt, So ist der Geist in seiner Hoffnung blind, Der in den Wehen neuen Schaffens bebt Und nur nochmals trägt ein vorhandnes Kind. Oh, könnten rückwärts meine Augen spähen Fünfhundert Jahre mit der Sonne Lauf, Dein Bild in einem alten Buch zu sehen, Da Schrift zuerst nahm den Gedanken auf.
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Dreifaltigkeit
11.02.2006 - Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit oder Trinität ist die christliche Lehre von der Dreiheit der gleich großen Personen Vater, Sohn (Jesus Christus) und Heiliger Geist in der großen Einheit "Gott".
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Die Schöpfungsgeschichte - Teil 1
21.12.2005 - Erster Tag Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht.
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Indien - Was ist Yoga?
In der altindischen Gelehrtensprache Sanskrit wird das Wort "Yoga" erwähnt. Man kann es übersetzen mit anbinden oder vereinen . Yoga beschäftigt sich mit dem Einklang von Körper, Geist und Seele . Schon in den Upanishaden , heiligen Schriften des Hinduismus , wird Yoga erwähnt. Weise Menschen haben in frühen indischen Kulturen Yoga "erfunden".
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Nationalstaaten - Warum schrieb Heinrich Heine ein Wintermärchen?
Heinrich Heine war ein berühmter deutscher Dichter, auch wenn er die Deutschen immer wieder kritisch hinterfragt hat. Er wurde geliebt, verehrt, aber auch gefürchtet. Aber er war mehr als ein Dichter, er war auch ein politischer Schriftsteller, ein kritischer Geist, der seine Meinung offen äußerte und damit oft aneckte.
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