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Das Gedicht: Schöner Frühling (A.H.H.v. Fallersleben)
09.03.2009 - Schöner Frühling, komm doch wieder Schöner Frühling, komm doch wieder Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm' doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder Schmücke wieder Feld und Wald. Auf die Berge möcht' ich fliegen, Möchte seh'n ein grünes Tal, Möcht in Gras und Blumen liegen Und mich freu'n am Sonnenstrahl.
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Das Gedicht: Im Grünen (Robert Reinick)
26.02.2009 - Im Grünen Sonnenschein und Blütenduft, das ist ein Vergnügen! Wenn in blauer Maienluft hoch die Lerchen fliegen. Wenn des Baches Wellen sich durch die Blumen schmiegen, und die Schmetterlinge sich auf den Halmen wiegen. Ach, wie ist es da so schön, tief im Gras zu liegen und zum Himmel aufzusehn! Das ist ein Vergnügen.
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Bei ihrem Grabe (Claudius Matthias)
12.10.2008 - Bei ihrem Grabe Diese Leiche hüte Gott! Wir vertrauen sie der Erde, Dass sie hier von aller Not Ruh', und wieder Erde werde. Da liegt sie, die Augen zu Unterm Kranz, im Sterbekleide!... Lieg' und schlaf' in Frieden du; Uns're Lieb' und uns're Freude! Gras und Blumen geh'n herfür, Alle Samenkörner treiben, Treiben - und sie wird auch hier In der Gruft nicht immer bleiben.
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Das Leben des Menschen (Harsdörffer Georg Philipp)
12.10.2008 - Das Leben des Menschen Das Leben ist ein Laub, das grünt und falbt geschwind, ein Staub, den leicht vertreibt der Wind, ein Schnee, der in dem Nu vergehet, ein See, der niemals stille stehet, die Blum', die nach der Blüt' verfällt, der Ruhm, auf kurze Zeit gestellt, ein Gras, das leichtlich wird verdrücket, ein Glas, das leichter wird zerstücket, ein Traum, der mit dem Schlaf aufhört, ein Schaum, den Flut und Wind verzehrt, ein Heu, das kurze Zei...
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Zebra
06.08.2008 - Das Zebra lebt in Afrika und ist ein gestreiftes Wildpferd . Es wird etwa 2,50 m lang und durchstreift die Savanne in großen Herden . Schon am frühen Morgen ist ein Zebra aktiv. Dann frisst es Gras , aber auch Blätter und Baumrinde . Zwischendurch sucht es eine Wasserstelle auf. Steppenzebras leben in großen Herden zusammen.
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Ausflug ins Grüne Klassenzimmer von Anja
30.06.2008 - Wir sind mit dem Zug nach Rheinfelden zum Trinationalen Umweltzentrum gefahren. Da haben wir erst gegessen, weil wir zu früh waren. Nach dem Essen ging es los. Wir liefen durch hohes Gras. Auf einer Wiese machten wir einen Sitzkreis. Eine Frau, die uns durch den Kurs führte, gab uns die Aufgabe in einer Steinmauer Kuscheltiere und Tiere aus Gummi zu suchen.
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Jeder nach seiner Art (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
04.06.2008 - Jeder nach seiner Art Immer langsam, immer langsam Ohne Sang und ohne Klang Geht die Schnecke ihren Gang. Will sie gehen, will sie gehen In die weite Welt hinaus, Nimmt sie mit ihr ganzes Haus. Ist es draußen, ist es draußen Trübes Wetter, feucht und nass, Dann spaziert sie in dem Gras. Scheint die Sonne, scheint die Sonne, Hängt sie sich an einen Baum, Bleibt im Haus und rührt sich kaum.
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Puhstemuhme (Richard Dehmel)
03.06.2008 - Puhstemuhme Krause, krause Muhme, alte Butterblume, Puhsterchen, nanu? wo hast du denn dein Hütchen, dein gelbes Federschütchen, worauf wartest du? Warte aufs Kindchen, auf ein lieb Mündchen, ich alte griese Trauerliese, puh, puh, puh. Ach bitte, puhst mich doch rasch in den Himmel hoch; tausend kleine Nackedeis spielen da im Gras, tausend kleine Nackedeis lachen sich da was!
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Täglich zu singen (Matthias Claudius)
11.05.2008 - Täglich zu singen Ich danke Gott, und freue mich Wie 's Kind zur Weihnachtsgabe, Dass ich bin, bin! Und dass ich dich, Schön menschlich Antlitz! habe; Dass ich die Sonne, Berg und Meer, Und Laub und Gras kann sehen, Und abends unterm Sternenheer Und lieben Monde gehen; Und dass mir denn zumute ist, Als wenn wir Kinder kamen, Und sahen, was der heil'ge Christ Bescheret hatte, amen!
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Grauganspaar mit Küken - Fotos
04.05.2008 - Auf dem ersten Foto sind die kleinen Graugansküken kaum zu sehen, denn sie sind noch so klein, dass sie auf dem Weg zum Wasser im hohen Gras ganz verschwinden.
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