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Für Mädchen ist Schulbesuch besonders wichtig
20.12.2005 - (Foto: Manche Eltern verbieten ihren Töchtern den Besuch einer Schule, wenn diese keine getrennten Toiletten haben.) Hat eine Familie wenig Geld, erhalten zuerst die Jungen die Chance zur Schule zu gehen. Mädchen müssen beim Schulbesuch häufig zurückstehen. Sie sollen arbeiten, Eltern und Geschwister betreuen und im Haushalt helfen.
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Mädchen sind besonders benachteiligt
20.12.2005 - Vor allem Mädchen dürfen nicht überall zur Schule zu gehen. Manche können zwar eine Grundschule besuchen, aber keine weiterführende Schule. Wenn eine Familie Geld für den Schulbesuch aufbringen kann, schickt sie eher die Jungen. Mädchen werden im Haushalt gebraucht. Sie hüten die kleineren Geschwister.
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Dominikanische Republik - Das schlichte Heim eines Insulaners
20.05.2005 - Die Dominikaner leben einfach und bescheiden. Die Häuser und Gärten sind klein und sehr gepflegt. Die Küche ist auf das Notwendigste beschränkt. Doch ist zum täglichen Leben alles vorhanden. Der Schlafraum bietet Platz für die ganze Familie. Es ist alles sehr ordentlich. Wissenswertes zur Dominikanischen Republik - Landschaft im Landesinneren Auch der Mann hilft im Haushalt fleißig mit.
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Recyclinghof
05.10.2004 - Oft entstehen im Haushalt bei Renovierungen, größeren Einkäufen oder Gartenarbeiten. so große Mengen Müll auf einmal, dass die Mülltonnen nicht dafür ausreichen. Daher gibt es in allen größeren Städten einen Recyclinghof (auch Wertstoffhof oder Betriebshof) genannt. Hier können die Bürger der Stadt teilweise kostenlos und teilweise gegen Gebühren ihre Abfälle anliefern.
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Ägypten - Gab es einen ägyptischen Namen für Hochzeit?
Für eine Ägypterin war es sehr wichtig zu heiraten und Kinder zu bekommen. Für den Haushalt war sie allein zuständig. War eine Frau nicht verheiratet, dann wurde sie mit Argwohn betrachtet. Es gab übrigens keine Trauungen, sondern das Mädchen zog nach den Verhandlungen zur Hochzeit bei ihrem Mann einfach ein.
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Mesopotamien - Wo wurde die Schule erfunden?
Schon immer mussten die Kinder lernen, das war auch schon in der Steinzeit so. Das meiste lernten sie aber von ihren Eltern oder der Sippe. Die Jungen erfuhren von ihren Vätern, wie man auf die Jagd ging und die Mädchen lernten, sich im Haushalt zurecht zu finden. Richtige Schulen gab es aber in der Steinzeit noch nicht.
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Mesopotamien - Vom Tauschhandel zu Geldmünzen
Die Selbstversorgung stand im Mittelpunkt der Oikos-Wirtschaft der Kleinbauern im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr. Dabei machte es keinen Unterschied, ob das Land den Bauern selbst gehörte oder vom Palast oder Tempel bereit gestellt wurde. Man tauschte einige lebensnotwendige Dinge, besonders Lebensmittel und Textilien , die der Haushalt nicht herstellen konnte.
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Mesopotamien - Wie entstanden verschiedene Berufe in Mesopotamien?
Am Anfang wurden viele Arbeiten noch innerhalb der Familie und des Hauses erledigt. Das nannte man auch Oikos-Wirtschaft. Der Begriff "oikos" stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt nichts anderes als "Haus". Man verstand darunter alle Menschen, die in einem Haushalt lebten, dort arbeiteten und Waren herstellten.
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Hausfrau und Mutter
In Österreich sind ungefähr 900 000 Frauen Mutter und Hausfrau. Davon arbeiten fast 600 000 Frauen in einem bezahlten Beruf. Die Hälfte davon ist weniger als 40 Stunden berufstätig. Nur so können Beruf, Familie und Haushalt bewältigt werden. Fast 80 000 Frauen müssen das ohne Hilfe schaffen. Eine Hausfrau und Mutter wird nicht bezahlt und ist nicht ausgebildet.
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Hausfrau_und_Mutter
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Erziehung im alten Athen
Den Mädchen wurden praktische Fertigkeiten vermittelt, wie z.B. Spinnen und Weben oder die Fähigkeit einen Haushalt zu führen.
http://www.palkan.de/ge-erziehung-athen.htm
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