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Joseph von Fraunhofer
* 6. 3. 1787 Straubing † 7. 6. 1826 München Er war ein bedeutender deutscher Physiker und Glastechniker, verbesserte wesentlich die optischen Instrumente und legte Grundlagen für eine optische Industrie.
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Weihnachten (Joseph von Eichendorff)
03.12.2012 - Weihnachten Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wundervoll beglückt. Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins weite Feld, hehres Glänzen, heil'ges Schauern!
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Herbstweh (Joseph von Eichendorff)
02.10.2008 - Herbstweh So still in den Feldern allen, Der Garten ist lange verblüht, Man hört nur flüsternd die Blätter fallen, Die Erde schläfert - ich bin so müd. Es schüttelt die welken Blätter der Wald, Mich friert, ich bin schon alt, Bald kommt der Winter und fällt der Schnee, Bedeckt den Garten und mich und alles, alles Weh.
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Im Herbst (Joseph Freiherr von Eichendorff)
01.09.2006 - Im Herbst Der Wald wird falb, die Blätter fallen, wie öd und still der Raum! Die Bächlein nur gehen durch die Buchenhallen lind rauchend wie im Traum, und Abendglocken schallen fern von des Waldes Saum. Was wollt ihr mich so wild verlocken in dieser Einsamkeit? Wie in der Heimat klingen diese Glocken aus stiller Kinderzeit - ich wende mich erschrocken, ach, was mich liebt, ist weit!
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Ostern (Joseph von Eichendorff)
31.03.2006 - Ostern Vom Münster Trauerglocken klingen, Vom Tal ein Jauchzen schallt herauf. Zur Ruh sie dort dem Toten singen, Die Lerchen jubeln: Wache auf! Mit Erde sie ihn still bedecken, Das Grün aus allen Gräbern bricht, Die Ströme hell durchs Land sich strecken, Der Wald ernst wie in Träumen spricht, Und bei den Klängen, Jauchzen, Trauern, Soweit ins Land man schauen mag, Es ist ein tiefes Frühlingsschauern Als wie ein Auferstehungstag.
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Frühlingsdämmerung (Joseph von Eichendorff)
06.02.2006 - Frühlingsdämmerung In der stillen Pracht, In allen frischen Büschen und Bäumen Flüstert`s wie Träumen Die ganze Nacht. Denn über den mondbeglänzten Ländern Mit langen weißen Gewändern Ziehen die schlanken Wolkenfraun wie geheime Gedanken, Senden von den Felsenwänden Hinab die behenden Frühlingsgesellen, die hellen Waldquellen, Die's unten bestellen An die duftgen Tiefen, Die gerne noch schliefen.
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Entschluss (Joseph von Eichendorff )
06.02.2006 - Entschluss Noch schien der Lenz nicht gekommen, Es lag noch so stumm die Welt, Da hab' den Stab ich genommen, Zu pilgern ins weite Feld. Und will auch kein' Lerch' sich schwingen, Du breite die Flügel, mein Herz, Lass hell und fröhlich uns singen Zum Himmel aus allem Schmerz! Da schauen im Tale erschrocken Die Wandrer rings in die Luft, Mein Liebchen schüttelt die Locken, Sie weiß es wohl, wer sie ruft.
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Frühlingsnacht (Joseph von Eichendorff)
06.02.2006 - Frühlingsnacht Übern Garten durch die Lüfte Hört ich Wandervögel ziehn, Das bedeutet Frühlingsdüfte, Unten fängt's schon an zu blühn. Jauchzen möcht ich, möchte weinen, Ist mir's doch, als könnt's nicht sein! Alte Wunder wieder scheinen Mit dem Mondesglanz herein. Und der Mond, die Sterne sagen's, Und in Träumen rauscht's der Hain, Und die Nachtigallen schlagen's: Sie ist deine, sie ist dein!
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Verschneit liegt rings die ganze Welt (Joseph von Eichendorff)
01.01.2006 - Verschneit liegt rings die ganze Welt Verschneit liegt rings die ganze Welt, Ich hab nichts, was mich freuet, Verlassen steht ein Baum im Feld, Hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume, Da rührt er seine Wipfel sacht Und redet wie im Traume. Er träumt von künftger Frühlingszeit, Von Grün und Quellenrauschen, Wo er im neuen Blütenkleid Zu Gottes Lob wird rauschen.
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Winternacht (Joseph Freiherr von Eichendorff )
29.10.2005 - Winternacht Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab' nichts, was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume, da rührt er seinen Wipfel sacht und redet wie im Traume. Er träumt von künft'ger Frühlingszeit, von Grün und Quellenrauschen, wo er im neuen Blütenkleid zu Gottes Lob wird rauschen.
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