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Deutsche Kolonien
16.04.2014 - "Wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne!" Mit dieser berühmt gewordenen Sentenz umschrieb der spätere Reichskanzler von Bülow Deutschlands Sehnsucht nach kolonialer Weltgeltung. "Pardon wird nicht gegeben! Gefangene werden nicht gemacht!" Mit diesem Schlachtruf schickte Kaiser Wilhelm II. seine Soldaten nach dem chinesischen Boxeraufstand auf einen grausamen Rachefeldzug.
Aus dem Inhalt:
[...] Reeder Adolph Woermann oder der Bremer Kaufmann Franz Lüderitz, dass ihre afrikanischen Plantagen und Handelsstützpunkte ohne staatlichen Schutz zur leichten Beute anderer Kolonialmächte werden könnten. [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/deutsche_kolonien/pwwbdeutschekolonien100.html
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Thailand
19.03.2014 - Für die Thailänder ist ein Geldschein mehr wert als die Zahl, die auf ihm steht. Auf jedem Schein ist der thailändische König Bhumibol Rama IX. abgebildet und der wird von seinen Untertanen innig geliebt. Deshalb sollte man auch aufpassen, nicht absichtlich oder versehentlich auf einen solchen Schein zu treten, denn darauf steht in Thailand Gefängnisstrafe.
Aus dem Inhalt:
[...] Jahrhunderts den Kontakt zu westlichen Diplomaten, zu Missionaren, schlossen Handelsabkommen mit den Kolonialmächten und schafften es so, Siam weitgehend vor Angriffen aus Kolonialstaaten zu schützen. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/asien/thailand/pwwbthailand100.html
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Sklaverei
26.01.2012 - Von der Antike bis zur Gegenwart haben Menschen in unfreien Lebens- und Arbeitsverhältnissen gelebt. Sämtliche Hochkulturen kannten die Sklaverei. Und auch heute noch ist die Sklaverei in allen Teilen der Erde verbreitet. Die moderne Sklaverei trägt so grausame Etiketten wie Kinderarbeit und Zwangsprostitution.
Aus dem Inhalt:
[...] Die europäischen Kolonialmächte trieben Millionen von Schwarzafrikanern in die Sklaverei, um sie auf die Plantagen in Brasilien, in der Karibik und in den Südstaaten [...]
http://www.planet-wissen.de/geschichte/menschenrechte/sklaverei/pwwbsklaverei100.html
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Nil
15.03.2011 - Mit 6671 Kilometern ist der Nil mehr als fünfmal so lang wie der Rhein. Ob er damit der längste Fluss der Welt ist oder ob der Amazonas ihm diese Position streitig macht - eines ist sicher: Der Nil versorgt etwa 90 Prozent der Landbevölkerung an seinen Ufern mit Wasser und fruchtbarem Schlamm. Der einzige afrikanische Fluss, der die Sahara durchläuft, verwandelt das öde Wüstenland in eine etwa 1000 Kilometer lange blühende Oase.
Aus dem Inhalt:
[...] Was für die Kolonialmächte - allen voran England - ein Prestigeanliegen war, war nicht zuletzt auch wirtschaftlich von großem Interesse. Afrikaforscher waren damals die Helden ihrer Zeit. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/fluesse_und_seen/der_nil/pwwbdernil100.html
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Die Fremden in der Südsee
12.11.2010 - Weiße Strände, türkisfarbenes Meer, grüne Regenwälder, strahlend blauer Himmel, Temperaturen so angenehm, dass man nur wenig Kleidung tragen muss, dazu exotische Früchte und frischer Fisch - noch heute verkaufen Reiseunternehmen die Südsee als das Paradies auf Erden. Das verklärte Bild von den 7500 Inseln der Südsee prägten die ersten Europäer, die ab dem 16.
Aus dem Inhalt:
[...] kamen. So entlegen die stecknadelgroßen winzigen Inseln in der gigantischen Weite des Pazifiks auch sind, die Europäer - und damit die Kolonialmächte - fanden sie alle. Und spätestens mit ihnen nahte auch das Ende des Paradieses. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/inseln/bedrohung_der_suedsee/pwiediefremdenindersuedsee100.html
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Ein Mann, den jedes Kind kennt - China
20.02.2008 - Jeder Chinese sieht ihn täglich: Den „großen Vorsitzenden“ Mao Zedong (auch: Mao Tse Tung) (1893-1976). Denn sein Konterfei ist auf den Yuan-Scheinen, dem chinesischen Geld, abgebildet. Und im ganzen Land, vor allem aber in der Hauptstadt Peking, hängen Porträts oder stehen überlebensgroße Skulpturen dieses Mannes, der die Geschichte Chinas im 20.
Aus dem Inhalt:
[...] von korrupten Monarchen und ausländischen Kolonialmächten, die das Land ausbeuteten. So wie viele unterdrückte Chinesen sympathisierte auch Mao deshalb [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/china/inhalt/hintergrund/ein-mann-den-jedes-kind-kennt.html
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Kongo der Kontraste - Globalisierung
20.02.2008 - Gold, Diamanten, Kupfer und das speziell für die Handy-Produktion wichtige Erz Coltan: Diese Bodenschätze finden sich in großen Mengen in Zentralafrika. Ein Ressourcenreichtum, der im scharfen Kontrast zur Armut der Bevölkerung steht. Die Menschen kämpfen täglich ums Überleben. Sie verhungern oder sterben an einfachen Krankheiten, weil die medizinische Grundversorgung fehlt.
Aus dem Inhalt:
[...] Als die Kolonialmächte die Gebiete unter sich verteilten, taten sie das ohne Rücksicht auf historische Gegebenheiten. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/globalisierung/inhalt/hintergrund/kongo-der-kontraste.html
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Herkunft und Entdeckung der Indianer
16.02.2006 - Der Begriff „Indianer“ ist eine weit verbreitete Bezeichnung für die indigene Bevölkerung Nordamerikas nördlich von Mexiko mit Ausnahme der Eskimos (Unit). Ursprünglich war Nordostasien die Urheimat der Indianer. Während der letzten Eiszeit lebten sie in Sibirien und wanderten während Tausenden von Jahren in kleinen Gruppen über die zugefrorene Beringstraße , die damals Sibirien mit Alaska verband, zunächst nach Alaska und dann weiter nach Nordam...
Aus dem Inhalt:
[...] „Indianer" ist der deutsche Begriff des englischen Wortes „Indians", mit dem die nordeuropäischen Kolonialmächte besonders die Ureinwohner Nordamerikas [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4265
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Afrika spricht viele Sprachen
20.12.2005 - (Foto: Mit ihren Verwandten und in ihrer Dorfgemeinschaft sprechen die Menschen in Afrika ihre Muttersprache.) Bei Afrika denken wir meistens an Hunger, Elend, Armut und mangelnde Bildung. Aber das ist nur die eine Seite. Afrika ist nicht nur arm und ungebildet. Afrika ist reich an Wissen, Kultur und Kunst, es ist nur vieles anders als wir es gewohnt sind.
Aus dem Inhalt:
[...] sie sich verständigen können. Und bei Behördengängen oder beim Besuch einer weiterführenden Schule werden die Sprachen der ehemaligen Kolonialmächte gefordert: Englisch, Französisch oder Portugiesisch. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4762
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Entwicklungsland
Es gibt reichere und ärmere Länder. Die ärmeren Länder werden als Entwicklungsländer bezeichnet. Armut heißt, dass es dem Großteil der Bevölkerung sehr schlecht geht, dass z.B. viele Kinder nichts zu essen haben, dass viele Erwachsene arbeitslos sind, dass keine oder zu wenige Schulen oder Krankenhäuser gebaut werden können oder dass es kaum ärztliche Versorgung gibt.
Aus dem Inhalt:
[...] Es wurden z.B. zahlreiche Rohstoffe abgebaut und weiterverwertet, ohne dass die einheimische Bevölkerung daraus Nutzen ziehen konnte. So wurde lange Zeit von Kolonialmächten (z.B. [...]
http://www.politik-lexikon.at/entwicklungsland/
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