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Great Barrier Reef
26.06.2012 - Selbst wenn man wochenlange Tauchgänge an der Ostküste Australiens hinter sich hat, müsste man die Frage, ob man das Great Barrier Reef gesehen hat, ehrlicherweise mit "Nein" beantworten. Denn das Great Barrier Reef ist entgegen seinem Namen keine große Riffformation, sondern besteht aus fast 3000 einzelnen Riffen.
Aus dem Inhalt:
[...] Allein der Temperaturanstieg dürfte zu einem Massensterben der Korallen und in der Folge auch der Fische, Krebse und anderer Riffbewohner führen. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/meer/korallenriffe/pwiegreatbarrierreef100.html
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Themenbereich Afrika - Sattelstorch
10.07.2011 - Der Sattelstorch hat seinen Namen durch seine außergewöhnliche Schnabelfärbung erhalten. Der Hornaufsatz an der Oberseite des sonst rot-schwarzen Schnabels ist gelb gefärbt und erinnert an einen Sattel. Diese afrikanische Storchenart ist von Senegal bis Südafrika und Äthiopien verbreitet. Er hält sich gerne in großen Feuchtgebieten, wie Sümpfen oder seichten Seen auf.
Aus dem Inhalt:
[...] Sie müssen 3 Monate lang versorgt werden. Sattelstörche leben an Flüssen, Seen und Sümpfen. Neben kleinen Wirbeltieren fressen sie auch Heuschrecken und andere Insekten sowie Krebse und Schnecken. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=22949
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Bodenleben
04.08.2010 - Das Edaphon, also sämtliche im Boden lebende Organismen, können im Wald unter idealen Bedingungen ein Gewicht von rund 25 Tonnen pro Hektar erreichen. Diese können jährlich bis zu 15 Tonnen pro Hektar anfallende Pflanzenreste, tierische Ausscheidungen und Kadaver zu stabilem Dauerhumus verarbeiten. Wird der Wald gerodet und als Ackerland genutzt, verringert sich das Gewicht der Bodenlebewesen schnell auf vier bis fünf Tonnen pro Hektar.
Aus dem Inhalt:
[...] zu denen Insekten, Tausendfüßer, Krebse, Spinnen, Skorpione und Milben gehören, für den Boden eine große Bedeutung. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/lebendiger_boden/pwiebodenleben100.html
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Pinguine - Meister der Anpassung
14.07.2010 - 1497 berichtete erstmals ein portugiesischer Seemann von Pinguinen, als er mit seinem Schiff um das südafrikanische Kap fuhr. Doch Pinguine leben schon seit mindestens 55 Millionen Jahre auf der Erde und haben sich seitdem entsprechend den eroberten Lebensräumen angepasst. Fossilienfunde belegen, dass Pinguine zur Gruppe der Vögeln gehören.
Aus dem Inhalt:
[...] Stundenkilometer schnell schwimmen und in bis zu 500 Metern Tiefen auf Beutefang gehen. Die Meeresräuber jagen Fische, Krebse und ihre Hauptnahrung, den Krill. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/voegel/pinguine/pwiepinguinemeisterderanpassung100.html
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Pinguine
14.07.2010 - Sie gehen aufrecht wie Menschen, haben Federn wie Vögel und Flossen wie Fische. Pinguine sind auf den weiten Eisflächen der Antarktisebenso zu Hause wie am Rand der Wüste, in hohem Gras oder sogar auf Bäumen. Kaum ein anderes Tier hat so extrem unterschiedliche Lebensräume erobert. Pinguine sind Meister der Anpassung.
Aus dem Inhalt:
[...] ist ihre Nahrungsquelle. Hier jagen sie Fische, Krebse und kleine Leuchtkrebschen, den Krill. Ihr schwarz-weißes Federkleid bietet perfekte Tarnung: Nach oben [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/voegel/pinguine/pwwbpinguine100.html
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Bisamratte
22.07.2008 - Die Bisamratte, die eigentlich gar keine Ratte sondern die größte Wühlmaus ist, kam ursprünglich ausschließlich in Nordamerika vor. Da die Felle der Tiere von wirtschaftlicher Bedeutung sind, hat man Bisamratten im Jahre 1905 in der Tschechoslowakei ausgesetzt. Auch sind Tiere aus Pelztierfarmen entwichen.
Aus dem Inhalt:
[...] Bisweilen machen sie aber auch Jagd auf Schnecken, Muscheln, Krebse und kleine Fische. Weil die Bisamratten in der Landwirtschaft durch den Getreidefraß große Schäden anrichten können, gelten sie als Schädlinge. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17788
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- Stockenten (Ausführliche Version / Text wird vorgelesen)
05.07.2008 - Die Stockenten gehören zu den Schwimmenten. Bei uns ist die Stockente die bekannteste Entenart. Die Heimat der Stockenten Stockenten gibt es auf der ganzen Nordhalbkugel der Erde. Sie kommen von Europa über Asien bis hin nach Nordamerika vor. Ihr Lebensraum reicht bis zur Baumgrenze im Norden und bis zur Steppenzone im Süden.
Aus dem Inhalt:
[...] und kleine Krebse. Im Herbst fressen sie auch Eicheln und Nüsse. Stockenten lassen sich aber auch gern mit Brot und Küchenabfällen füttern und können sehr zahm [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=15959
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Kragenente
01.07.2008 - Die Kragenente (engl.: harlequin duck) gehört in der Familie der Entenvögel zur Gattung der Kragenenten. Diese Entenart, bei der besonders die Erpel ein sehr schönes und auffälliges Gefieder haben, hat ihre Brutgebiete hauptsächlich in den nördlichen Regionen von Asien und Amerika, sowie auf Grönland und Island.
Aus dem Inhalt:
[...] Kragenenten fressen hauptsächlich tierische Nahrung wie kleine Fische, Fliegenlarven, Krebse, Weichtiere, Muscheln, Schnecken und Insekten. Sie erbeuten [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17686
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Fossilienfunde aus dem Meer - Genesis 01 - Die Tierwelt des Kambrium
20.02.2008 - Für die Evolution der Tierwelt hin zu den rezenten Formen, konnte keine gleichmäßige Entwicklung nachgewiesen werden. Es war vielmehr ein Prozess, für den Phasen radikaler Veränderung charakteristisch sind. Als Phase besonders starker Artendiversifizierung hebt die Paläontologie das Kambrium hervor. Dieser Zeitraum der Erdgeschichte ist durch großräumige Meeresüberflutungen gekennzeichnet.
Aus dem Inhalt:
[...] Heute werden innerhalb der Arthropden die Crustacea (Krebse), die Tracheata (Tausendfüßler und Insekten), die Chelicerata (Spinnenartige) und die ausgestorbenen Trilobita unterschieden. [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/genesis-01-die-tierwelt-des-kambrium/inhalt/hintergrund/fossilienfunde-aus-dem-meer.html
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Haie - Haie
20.02.2008 - Lange bevor die Menschen, ja sogar lange bevor die Dinosaurier die Erde eroberten, durchkreuzten Haifische schon die Weltmeere. Erste Urtypen gab es bereits vor knapp 400 Millionen Jahren, und vor gut 200 Millionen Jahren sollen sie schon in etwa so ausgesehen haben wie heute. Allerdings fällt es Forschern schwer, die Entwicklungsgeschichte der Haie zu rekonstruieren.
Aus dem Inhalt:
[...] der Oberfläche. Vom gut 20 Zentimeter kleinen Zwerghai bis zum 18 Meter langen Walhai, dem größten Fisch der Welt, reichen die Größenunterschiede. Die meisten Haie fressen Fische, Weichtiere, Krebse [...]
http://www.planet-schule.de/wissenspool/haie/inhalt/hintergrund/haie.html
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