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Lachs - salmo salar
30.04.2006 - Aussehen Der Lachs zählt zu den anadromen Wanderfischen , d. h. er kommt zum Laichen ins Süßwasser und zwar in den Bereich der Ober- und Mittelläufe von Flüssen. Der Lachs hat einen langgestreckten Körper und eine charakteristische Fettflosse zwischen der Rücken- und Schwanzflosse. Der Kopf ist klein und spitzschnäuzig.
Aus dem Inhalt:
[...] schnelle Schwanzschläge in der Strömung Schwung gibt. Die Lachse fressen im Meer Fische und Krebse, während sie sich im Süßwasser von Insektenlarven und Zooplankton ernähren. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2167
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Flussdelfine
09.02.2006 - Klasse: Säugetiere ( Mammalia ) Ordnung: Wale ( Cetacea) Unterordnung: Zahnwale ( Odontoceti ) Überfamilie: Flussdelfinartige (Platanistoidae) Die meisten Delfine leben im offenen Meer oder in küstennahen Gewässern. Delfine leben jedoch auch im Süßwasser, also in Flüssen oder im Brackwasser . Es gibt 4 Arten, die reine Flussdelfine sind.
Aus dem Inhalt:
[...] sich deutlich eine Kaufunktion. Das ist die absolute Ausnahme bei Zahnwalen. Dies liegt vielleicht an der Ernährung. Der Amazonasdelfin lebt im Wesentlichen von Fischen, Welsen, Weichtieren aber auch Schildkröten und Krebse [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5678
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Brauner Igelfisch
06.02.2006 - Das charakteristische Merkmal der Igelfische (lat.: Diodon holocanthus), die zu den Kugelfischen gehören, sind die in die Haut eingebetteten Stacheln, die entweder ständig aufrecht stehen oder aber aufgerichtet werden können. Wenn der Igelfisch Wasser einsaugt und sich so zu einem Ballon vollpumpt, dass alle Stacheln aufstehen, ist er praktisch unangreifbar.
Aus dem Inhalt:
[...] wie Schalentiere, Krebse und Seeigel knacken. Um besser an das Futter zu kommen, blasen sie es im Sand durch einen Wasserstrahl frei. Steckbrief Verwandtschaft: [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5598
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Grönlandwal
31.01.2006 - Aussehen Der Grönlandwal (Familie der Glattwale) ist eine bis 18 m lange Art, die in arktischen Meeren heimisch ist. Das Gewicht eines solchen Wales liegt bei 100 Tonnen. Wie alle Glattwale hat der Grönlandwal keine Rückenflosse , einen riesigen Kopf und eine nach oben gebogene Unterlippe . Mit ihren massiven Köpfen und kräftigen Körpern sind Grönlandwale dazu fähig, sogar 20 Zentimeter dickes Meereseis zu durchbrechen.
Aus dem Inhalt:
[...] Er kann bis zu einer Stunde unter Wasser bleiben. Wie alle Bartenwale filtert der Grönlandwal Plankton, vor allem kleine Krebse. Jeden Tag nimmt dieser Wal auf diese Weise [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1423
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Walross
31.01.2006 - Das männliche Walross (Odobenus rosmarus) ist ein sehr riesiges, schweres und plumpes Wasserraubtier, dessen obere Eckzähne sich zu abwärts gerichteten, großen Stoßzähnen entwickelt haben. Bei diesen massigen Tieren handelt es sich um die zweitgrößten Robben nach dem See-Elefanten. Walrosse leben im Arktischen Ozean und gelegentlich auch im Nordatlantik und bevorzugen dort das Packeis und die Felseninseln.
Aus dem Inhalt:
[...] Außerdem verzehren sie Krebse, Seesterne, Fische und sogar Säugetiere. Mit ihren Hauern graben sie auch verborgene Tiere im Bodengrund aus. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5407
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Kaiserpinguin - Teil 1
15.01.2006 - Vorkommen Der Kaiserpinguin gehört zur Gattung der Großpinguine und brütet als größte Art aller Pinguine im Winter an den Küsten der Antarktis. Hier bilden die Kaiserpinguine oft große Brutkolonien - sowohl auf dem Packeis als auch auf den vergletscherten und verschneiten Felsküsten zwischen 66° und 77° südlicher Breite.
Aus dem Inhalt:
[...] Das sind daumenlange, schwarmbildende Krebse, welche die wichtigste Gruppe der freischwebenden antarktischen Planktontiere sind. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4078
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Quallen
14.01.2006 - Fast alle Arten von Quallen leben im Meer, nur sehr wenige Arten kommen im Süßwasser vor. Meistens leben sie im offenen Meer und sind oft in der Tiefsee anzutreffen. Es gibt aber auch einige Quallenarten, die nur an der Oberfläche schwimmen. Man kennt Quallen in vielen verschiedenen Größen. Ihr Durchmesser reicht von 1 cm bis zu 1 m, und ihr Gewicht variiert von 1 g bis 70 g.
Aus dem Inhalt:
[...] Sie ziehen sie wie einen Schleier hinter sich her und fangen damit alles ein, was sich ihnen im Wasser an Nahrung bietet: Krebse, kleine Fische, Ringelwürmer [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5107
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Die Nordwestküste (Tlingit, Haida, Kwakiutl und Chinook)
30.12.2005 - An der Nordwestküste Amerikas - von Alaska bis Nordkalifornien - waren Salishan und Nadene die vorherrschenden Sprachgruppen. Zu den wichtigsten Stämmen in dieser Region zählten Tlingit, Haida, Kwakiutl und Chinook. Die Küstenindianer, die hier ihre Heimat hatten, wo das Gebirge steil ins Meer abfällt und eine Vielzahl von Fjorden bildet, lebten vorwiegend sesshaft.
Aus dem Inhalt:
[...] Krebse, Schnecken und Muscheln nutzen sie ebenso für ihre Ernährung, wie das Fleisch von Bären und Hirschen, die sie auf der Jagd erlegten. Das Holz [...]
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Dornhai
10.11.2005 - Aussehen Der Dornhai zählt zu den Meeresfischen . Der Körper ist langgestreckt und schlank, die Schnauze läuft spitz zu. Der Dornhai hat 2 Rückenflossen. Vor jeder Rückenflosse befindet sich ein spitzer Dorn. Dieser Dorn ist über eine Furche mit einer Giftdrüse verbunden. Der Bauch ist hell, während Rücken und Flanken dunkelgrau bis braun gefärbt sind.
Aus dem Inhalt:
[...] und Dorschen. Er frisst auch Krebse. Fortpflanzung Die Geschlechtsreife eines Rogeners tritt nach dem 10. Lebensjahr bei einer Größe von 75-90 cm ein; [...]
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Watt / Wattenmeer
05.11.2005 - Wattenmeer allgemein Wattenmeer nennt man das Teilgebiet eines Meeres im Küstenbereich, das unter einem starken Einfluss der Gezeiten steht. Ein Wattenmeer wird zwei Mal pro Tag ( = 24 Std.) während des Hochwassers (= Flut) überflutet und wird während des Niedrigwassers (= Ebbe) nahezu trocken. Den freiliegenden Grund des Meeres bei Ebbe bezeichnet man als Watt.
Aus dem Inhalt:
[...] Krebse, Muscheln, Schnecken und Meereswürmer) leben im Boden verborgen, da die Lebensbedingungen an der Oberfläche gefährlich für sie wären. Das Wattenmeer [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2313
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