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Dreierkiste: Bakterien helfen einem Meereswurm zu überleben
06.07.2015 - Weder Mund, Magen noch einen Darm hat Olavius algarvensis – und trotzdem kann der Meereswurm sich ernähren: Bakterien helfen ihm. Die winzigen Einzeller sitzen in seiner Haut, liefern ihm Nährstoffe und entsorgen zugleich die Abfälle. Für die Meeresbiologin Nicole Dubilier ist der Wurm das Beispiel für eine Symbiose, für das Zusammenleben von Lebewesen.
http://www.planet-wissen.de/natur/meer/tiefsee/pwiedreierkistebakterienhelfeneinemmeereswurmzuueberleben100.html
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Evolution und Familie
12.12.2014 - Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht: Wir sind alle Teil einer Familie. Und was manchmal schön, manchmal extrem anstrengend erscheint, ist vor allem eins: eine wichtige Erfindung der Natur. Primatenforscher und Anthropologen erforschen seit Jahren die Ursprünge der Familie. Ihre Erkenntnis: Den Menschen würde es nicht geben, wenn in der Evolution nicht Lebewesen entstanden wären, die begannen, in Familienstrukturen zu leben.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/familie/patchwork_familien/pwieevolutionundfamilie100.html
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Rekorde in der Schwerelosigkeit
02.12.2014 - Lange Zeit war sich die Wissenschaft uneins darüber, wie der Blutkreislauf eines Menschen oder Tieres auf die Schwerelosigkeit reagieren würde: Würde er zusammenbrechen, so dass das Lebewesen binnen weniger Minuten sterben müsste? Oder sollte man von einem flexiblen Organismus ausgehen, der sich an die Schwerelosigkeit gewöhnen kann?
http://www.planet-wissen.de/natur/weltall/schwerelosigkeit/pwierekordeinderschwerelosigkeit100.html
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Fieber kocht Viren
17.11.2014 - Viren sind viel kleiner als Bakterien und eigentlich keine Lebewesen. Aber sie sind schuld, wenn du eine Grippe hast.
http://www.duda.news/wissen/fieber-kocht-viren/
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Altruismus
20.08.2013 - Für Charles Darwin war das Phänomen mit seiner Theorie nicht vereinbar. Der britische Evolutionsforscher hatte doch herausgefunden, dass es unter anderem auf Stärke und Durchsetzungsvermögen ankomme. Wenn also ein Lebewesen freiwillig seine Ansprüche zugunsten eines anderen zurückstelle, komme es zu kurz und könne nicht überleben.
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/psychologie/egoismus/pwiealtruismus100.html
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Lebensweise, Aufbau und Fortpflanzung von Pflanzen
13.04.2008 - Pflanzen sind eine große Gruppe von mehr als 400.000 Lebewesen, die sich mit Hilfe der Photosynthese ganz von anorganischen (unbelebten) Stoffen ernähren. Bei der Photosynthese werden - durch die Aufnahme von Wasser, Mineralsalzen und Kohlendioxid aus der Luft - Stärke und Traubenzucker in den Pflanzen aufgebaut.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2401
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Kurs: Wir kochen uns eine Ursuppe - Experiment Verwandtschaft
20.02.2008 - Eine unglaubliche Zahl von Lebewesen bevölkert unsere Welt. Von den ganz kleinen Organismen, wie Bakterien oder Amöben, bis hin zu den größten, den Walen oder den ausgestorbenen Dinosauriern, in Milliarden von Jahren hat sich eine unüberschaubare Vielfalt des Lebens auf der Erde entwickelt. Oder hat es nicht?
http://www.planet-schule.de/wissenspool/experiment-verwandtschaft/inhalt/hintergrund/kurs-wir-kochen-uns-eine-ursuppe.html
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Viren
25.12.2007 - Viren sind keine eigenständigen Lebewesen. Sie können weder alleine überleben noch sich selber vermehren. Sie benötigen eine fremde Zelle, in die sie eindringen können, den Wirt . Dies schaffen sie aber nur, wenn der Körper es zulässt, weil er erstens das Virus noch nicht kennt und zweitens keine Abwehrstoffe dagegen besitzt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2474
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Nahrungsketten
11.06.2007 - In den verschiedenen Lebensräumen auf der Erde sind die Pflanzen und Tiere durch Nahrungsketten miteinander verbunden. Den Anfang einer Nahrungskette stellen die immergrünen Pflanzen dar. Sie bilden die Nahrung für das Lebewesen, das an der nächsten Stelle steht. Das gilt auch für Tiere, die reine Fleischfresser sind, denn wenn man diese Nahrungskette zurückverfolgt, stehen auch hier immer Grünpflanzen an erster Stelle.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=12210
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Parasit
30.05.2005 - Das Wort Parasit stammt aus der griechischen Sprache und bedeutet soviel wie Schmarotzer. Ein Schmarotzer ist ein Lebewesen, das auf Kosten von anderen Lebewesen lebt. In der Tier- und Pflanzenwelt gibt es Parasiten, die in oder auf anderen Lebewesen wachsen oder leben. Bekannte tierische Parasiten sind Bandwürmer, Flöhe und Zecken .
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2398
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