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Wahlrecht und Wahlsystem in Deutschland
Wahlen sind für die Masse der Bevölkerung die einzige Form politischer Beteiligung. Nur mittels Wahlen lassen sich in Massendemokratien Interessen und Meinungen so bündeln, dass verbindliche Entscheidungen getroffen werden können.
Aus dem Inhalt:
[...] Zum einen schließt die Fünfprozentklausel jene Parteien aus, die bundesweit nicht mindestens 5 % der Zweitstimmen erhalten. Gewinnt eine Partei jedoch mindestens zwei Direktmandate, ist sie mit diesen vertreten. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/wahlrecht-und-wahlsystem-deutschland
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Verhältniswahl versus Mehrheitswahl
Wahlverfahren unterscheiden sich darin, wie Wählerstimmen in politische Mandate verwandelt werden. Ihre Grundformen sind die Verhältnis- und die Mehrheitswahl. Durch die Verhältniswahl wird erreicht, dass die Anteile an Wählerstimmen den Anteilen an gewonnenen Parlamentssitzen entsprechen.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/verhaeltniswahl-versus-mehrheitswahl
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Stefan Heym
* 10.04.1913 in Chemnitz † 16.12.2001 in Jerusalem (Israel) STEFAN HEYM lebte in der DDR und war ebenso Marxist und Sozialist wie aber auch unangepasster Autor und Bürgerrechtler. Bekannt wurde er vor allem als Romanschriftsteller, aber auch durch seine Erzählungen, Märchen und Essays.
Aus dem Inhalt:
[...] des demokratischen Sozialismus) als Kandidat aufgestellt und erhielt von den Wählern so großes Vertrauen, dass er mit einem Direktmandat gegen den SPD-Vorsitzenden WOLFGANG THIERSE in den deutschen Bundestag einzog. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/stefan-heym
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Nationalrat
Wie die meisten Parlamente auf der Welt hat auch das österreichische Parlament zwei Kammern. Der Nationalrat ist die erste, wichtigste Kammer des österreichischen Parlaments, die zweite Kammer ist der Bundesrat. Im Nationalrat sitzen 183 Abgeordnete, die von ihren Parteien dorthin entsandt werden. Die Anzahl der einer Partei zustehenden Mandate hängt vom Ergebnis der Nationalratswahl ab.
http://www.politik-lexikon.at/nationalrat/
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Nationalratspräsidium
Im Nationalrat sitzen 183 Abgeordnete unterschiedlicher politischer Parteien, drei dieser Abgeordneten bilden das Präsidium des Nationalrates. Es sind dies der erste, zweite und dritte Nationalratspräsident (bzw. die erste, zweite und dritte Nationalratspräsidentin). Die mandatsstärkste Partei stellt die erste Präsidentin oder den ersten Präsidenten, die Partei mit den zweitmeisten Mandaten den/die zweite/n PräsidentIn usw.
http://www.politik-lexikon.at/nationalratspraesidium/
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Verhältniswahl
Im Gegensatz zur Mehrheitswahl geht es bei der Verhältniswahl darum, die abgegebenen Stimmen möglichst spiegelbildlich in Mandate umzurechnen. Eine Partei, die bei einer Wahl 30 % der gültig abgegebenen Stimmen bekommt, soll auch etwa 30 % der zu vergebenden Mandate erhalten. Der Vorteil dieses Wahlsystems liegt darin, dass auch kleinere Parteien den Einzug in Parlamente schaffen können.
http://www.politik-lexikon.at/verhaeltniswahl/
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Landtagswahl 2006 - Mandate
Aus dem Inhalt:
[...] Landtagswahl 2006 - Mandate Quelle: © Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, 2006. Diese Internetseite darf mit Erlaubnis des Statistischen Landesamtes für unterrichtliche Zwecke ausgedruckt werden. [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=7541
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1912 SPD als stärkste Partei im Reichstag
Die SPD wird bei den Reichstagswahlen von 1912 zur stärksten Partei und gewinnt 110 Mandate. ...
http://www.zeitklicks.de/top-menu/zeitstrahl/navigation/topnav/jahr/1912/spd-als-staerkste-partei-im-reichstag/
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Bundeskanzler/Bundeskanzlerin
Der Bundeskanzler/die Bundeskanzlerin (dieses Amt wurde in Österreich bisher nur von Männern bekleidet) ist der/die Vorsitzende der Bundesregierung. Er oder sie wird vom Bundespräsidenten/von der Bundespräsidentin ernannt und ist die mächtigste Person der Regierung. Meist waren die Bundeskanzler Mitglied jener Partei des Nationalrates, die die meisten Mandate hatte (mit Ausnahme der Jahre 2000–2003).
http://www.politik-lexikon.at/bundeskanzler-bundeskanzlerin/
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Gemeindevorstand
Der Gemeindevorstand ist so etwas wie die Regierung einer Gemeinde. Die Mitglieder des Gemeindevorstands werden vom Gemeinderat gewählt und sind ebenso lange in ihrem Amt wie der Gemeinderat. Parteien, die im Gemeinderat vertreten sind, entsenden (entsprechend ihrer Mandatsstärke) auch Mitglieder in den Gemeindevorstand.
http://www.politik-lexikon.at/gemeindevorstand/
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