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Nationalstaaten - Warum trennte sich das Wohnen vom Arbeiten?
In der Familie des 18. Jahrhunderts in Europa gab es keine Trennung von Arbeits- und Privatleben. Man ging nicht aus dem Haus, um zu arbeiten, sondern das Arbeits-, aber auch das Familienleben, fanden unter einem Dach statt. So gingen Bauer und Bäuerin in den Stall, der oft genug unter dem Dach des Wohnhauses untergebracht war.
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Nationalstaaten - Arm, krank und meist hungrig: die Arbeiter
Ab dem Jahr 1844 gab es in ganz Europa schlechte Ernten. Dadurch stiegen die Preise für Lebensmittel erheblich an. Es gab zu wenig Getreide und Kartoffeln, um die vielen Menschen zu ernähren. Dieses Problem betraf vor allem die Stadtbewohner. Viele Menschen waren mittlerweile vom Land in die Stadt gezogen, in der Hoffnung, dort Arbeit zu finden und Geld verdienen zu können.
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Nationalstaaten - Auf und davon: die Auswanderer
Viele Menschen wanderten im Laufe des 19. Jahrhundert aus Deutschland bzw. dem Gebiet des späteren Deutschen Reiches aus. Die meisten gingen nach Amerika. Zwischen 1815 und 1848, dem Jahr der Revolution, verließen 600.000 Menschen das Gebiet des späteren Deutschen Bundes. In diesen Jahren gab es viele Hungersnöte und die Menschen konnten sich und ihre Familien nicht mehr ernähren.
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Nationalstaaten - Wie änderte sich das Leben im 19. Jahrhundert?
Um 1800 lebten auf dem Gebiet, das wir heute Deutschland nennen und das damals ja nur ein loser Bund deutscher Staaten gewesen ist, etwa 24 Millionen Menschen. Das sind sehr viel weniger als heute. Heute leben über 80 Millionen Menschen in Deutschland. Doch 1850 gab es dann schon 34 Millionen Menschen auf dem Gebiet des heutigen Deutschland.
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Nationalstaaten - Warum begann die Industrialisierung in Deutschland verspätet?
In Deutschland setzte die Industrialisierung verspätet ein. Doch warum? Die industrielle Revolution hat sich am schnellsten in den Ländern durchgesetzt, in denen eine politische Einheit herrschte. Und dies traf auf England zu, auf Deutschland allerdings nicht. Seit der Vereinigung Englands und Schottlands im Jahr 1707 war Großbritannien nicht nur eine einheitliche politische Nation, sondern auch eine einheitliche Handelsnation .
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Nationalstaaten - Was war die Industrialisierung?
Industrialisierung bedeutet, dass viele Produkte nicht mehr mit der Hand, sondern mit Hilfe von Maschinen hergestellt wurden. Durch die Maschinenarbeit entstand eine höhere Stückzahl an Produkten als durch die Handarbeit. Als "Mutterland" der industriellen Revolution gilt England . In engem Zusammenhang mit der Entwicklung der Industrie in England stand die Erfindung bzw. die Weiterentwicklung der Dampfmaschine durch James Watt im Jahr 1769.
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Nationalstaaten - Wer war Gottlieb Biedermaier?
Politisch fiel die so genannte "Biedermeierzeit" in die Zeit nach dem Wiener Kongress (1815) bis zur Revolution 1848. In dieser Zeit waren Politiker an der Macht, die das Rad der Geschichte gerne angehalten, wenn nicht gar zurückgedreht hätten. Diese Zeit nannte sich auch Zeit der Restauration . Politische Mitsprache oder gar Kritik waren in dieser Zeit unerwünscht und wurden unter Umständen auch hart bestraft.
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Nationalstaaten - Wie viel Luft brauchte ein Arbeiter zum Wohnen?
Die Menschen, die im Zuge der Industrialisierung in die Städte zogen, mussten auch irgendwo eine Wohnung finden. Doch die Städte waren auf diesen Ansturm nicht vorbereitet. Schnell sollten Lösungen her, um all die Menschen, die nun in den Fabriken arbeiteten, unterzubringen. So entstanden Mietshäuser , die allerdings oft genug nur um einen engen Hof herum gebaut wurden.
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Nationalstaaten - Handerwerkerkinder durften in die Schule gehen
Wurden Kinder in eine Handwerkerfamilie hineingeboren, so störten sie ebenfalls am Anfang. Hier konnten sie auch kaum mithelfen, weil die Arbeit schon sehr viel spezifischer war und man eine Ausbildung in einem Handwerksberuf brauchte, um darin auch arbeiten zu können. Dies war sehr streng über die Handwerkszünfte geregelt.
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Nationalstaaten - Kindheit auf dem Land
Auf dem Land war die Säuglingssterblichkeit schon immer sehr hoch, doch im 19. Jahrhundert ging die Sterblichkeit der Neugeborenen etwas zurück, weil es mittlerweile einige Fortschritte in der Medizin gab. Oft waren Kinder gar nicht erwünscht und nicht eingeplant, sie kamen einfach zur Welt und irgendwie musste man ihr Überleben sichern.
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