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Nationalstaaten - Von einem Garten, in dem Kinder "erblühen"
Die Erfindung des Kindergartens stand in engem Zusammenhang mit der Industrialisierung . Warum das? Vor der Industrialisierung , die in Deutschland in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann, gab es fast keine Trennung von Arbeit und Wohnen. Die meisten Menschen arbeiteten auf dem Land und die Bäuerinnen nahmen die Kinder einfach mit, wenn sie aufs Feld oder in den Stall gingen.
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Nationalstaaten - Warum musste die Kindheit erfunden werden?
Die Kindheit gibt es doch schon, seit es Kinder gibt, also schon immer, wirst du vielleicht sagen. Das ist richtig, aber auch gleichzeitig falsch, denn der Begriff der Kindheit ist eine Erfindung des späten 19. Jahrhunderts. Aber kann etwas erfunden werden, das es schon immer gab? Kinder wurden in der Zeit vor der Industrialisierung wie Erwachsene behandelt.
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Nationalstaaten - Warum mussten kleine Kinder in Bergwerksstollen kriechen?
Kinderarbeit ist keine Erfindung der Neuzeit, es gab sie schon immer. Doch meist halfen Kinder in der bäuerlichen Familie und trugen ihren Teil dazu bei, dass die Familie überleben konnte. Kinder arbeiteten im Haus, im Stall und auf dem Feld. Doch im Zuge der Industrialisierung änderte sich dies. Immer mehr Kinder arbeiteten auch in den Fabriken.
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Nationalstaaten - Warum war Paulinchen alleine zu Hause?
Kaum ein Kinderbuch ist so bekannt wie der Struwwelpeter. Bis heute wurde er in 35 Sprachen übersetzt. Doch der Struwwelpeter war und ist umstritten. Wir müssen das Buch als Spiegel seiner Zeit sehen. Geschrieben hat dieses Buch ein Frankfurter Arzt namens Heinrich Hoffmann (1809-1894) und zwar im Jahr 1845.
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Nationalstaaten - Warum gab man Kindern Schnaps?
Kinder gehörten zum Leben dazu, so war das auch in einer Arbeiterfamilie, allerdings wurde hier jedes zusätzliche Kind oft zu einer Belastung. Anders als in Bauernfamilien konnten die jüngeren Kinder noch wenig zum Familienunterhalt beitragen und sich nützlich machen. Oft waren die Wohnverhältnisse beengt und die ganze Familie lebte nur in einem Raum.
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Nationalstaaten - Ein typisches Frauenschicksal: Annette von Droste-Hülshoff
Annette von Droste-Hülshoff wurde am 12. Januar 1797 auf der Burg Hülshoff geboren und war eine der bedeutendsten deutschen Dichterinnen. Genau hieß sie Anna Elisabeth Franzisca Adolphine Wilhelmine Louise Maria von Droste-Hülshoff. Die vielen Vornamen waren nicht ungewöhnlich für ihre Zeit. Sie hat aber nicht nur gedichtet, sondern auch komponiert.
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Nationalstaaten - Ein Leben für den Frieden: Bertha von Suttner
Bertha von Suttner war eine geborene Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau und stammte aus Prag. Sie wurde Mitte des 19. Jahrhunderts am 9. Juni 1843 geboren. Als erste Frau erhielt sie im Jahr 1905 den Friedensnobelpreis . Doch dies war kein einfacher Weg in einem Jahrhundert, in dem Frauen noch so wenig Anerkennung für ihre Leistungen fanden.
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Nationalstaaten - Eine Lady auf der Suche nach Abenteuern
Frauen, die sich auf Abenteuer einließen, ein selbstständiges und unabhängiges Leben führten, gab es im 19. Jahrhundert selten. Voraussetzung für die Unababhängkeit war - soviel hat sich bis heute nicht geändert - ein eigenes Einkommen. Da Frauen ein solches nur selten wirklich über einen eigenen Beruf erwerben konnten, blieben da nur Frauen übrig, die durch ein Erbe ein gewisses Auskommen besaßen und nicht aus finanzieller Not heiraten mussten.
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Nationalstaaten - Frauen fordern ihre Rechte ein!
Die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts war immer noch eine Gesellschaft der Männer. Frauen waren nicht selbstständig und wurden wie unmündige Kinder behandelt. Man(n) traute ihnen keine eigenen Entscheidungen zu und verheirateten Frauen war kein eigenes Vermögen erlaubt. Dieses verwaltete der Mann. Doch so langsam erkannten die Frauen, dass sie sich nur gemeinsam gegen diese Bevormundung und Unterdrückung wehren konnten und schlossen sich zusammen...
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Nationalstaaten - Onkel Toms Hütte und der Kampf gegen die Sklaverei
Im Jahr 1852 erschien in den Vereinigten Staaten ein Roman, der bekannter werden sollte als seine Autorin. Dieser Roman trägt den Titel "Onkel Toms Hütte" . Es handelt sich um ein Buch, das die Sklaverei verurteilt. Autorin dieses Werkes, das Millionen von Menschen rühren sollte, war Harriet Beecher Stowe (1811-1896).
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