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Historie der Schmalfilmformate
25.04.2014 - Als Schmalfilm bezeichnet man Filmformate, die schmaler sind als der Normalfilm mit seinen 35mm. Gängige Schmalfilmformate sind 16 Millimeter und 8 Millimeter. Anfang des 20. Jahrhunderts war der Umgang mit der vorhandenen Filmtechnik noch ziemlich komplex und vor allem teuer. Es blieb lange ein Privileg der wohlhabenden Bevölkerungsschicht, im privaten Rahmen Filme aufzunehmen.
http://www.planet-wissen.de/kultur/medien/amateurfilm/pwiehistoriederschmalfilmformate100.html
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Aufbau der Spiegelreflexkamera
Eine Spiegelreflexkamera ist ein spezieller Fotoapparat, bei dem das durch das Objektiv einfallende Licht durch einen Spiegel umgelenkt und auf die Mattscheibe projeziert wird. Das hat den Vorteil, dass genau der Bildausschnitt, den der Fotograf im Sucher sieht, auch auf den Film kommt.
Aus dem Inhalt:
[...] eine unterschiedliche Abbildungsart. Sie erhöhen die Helligkeit und die Abbildungsqualität. Das Normalobjektiv entspricht in etwa unserem Sehen, das Weitwinkelobjektiv [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/aufbau-der-spiegelreflexkamera
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Wahl des Bildausschnitts
Die Entfernung zwischen der Kamera und dem Objekt der Aufnahme bestimmt den Bildausschnitt. Mit der Wahl des Bildausschnittes entscheidet der Fotograf oder Kameramann, welche Informationen der Betrachter von einer Szenerie mitgeteilt bekommt.
Aus dem Inhalt:
[...] Blickrichtungen können dabei aus unterschiedlichen Perspektiven festgelegt werden, so dass es die generelle Auswahl gibt zwischen Normalsicht – diese entspricht [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/wahl-des-bildausschnitts
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Abstand zweier Ebenen
Gegeben seien im Raum zwei Ebenen ε 1 und ε 2 . Der Abstand dieser beiden Ebenen ist zu bestimmen. Dazu muss man zuerst erklären, was unter dem Abstand von zwei Ebenen ε 1 und ε 2 zu verstehen ist.
Aus dem Inhalt:
[...] Satz: Sind im Raum zwei zueinander parallele Ebene ε 1 und ε 2 jeweils durch einen Stützpunkt P 1 bzw. P 2 und jeweils einen Normalenvektor n → 1 bzw. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/abstand-zweier-ebenen
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Ebenenbüschel im Raum
Definition: Die Menge der Ebenen des Raumes, die eine feste Gerade g 0 enthalten, heißt Ebenenbüschel . Da die Gerade g 0 schon als Schnittgerade von zwei Ebenen des Büschels eindeutig bestimmt ist, kann man sagen, dass jedes Ebenenbüschel im Raum durch zwei seiner Ebenen ε 1 u n d ε 2 eindeutig bestimmt ist.
Aus dem Inhalt:
[...] durch den Ortsvektor p → 0 zu einem Stützpunkt P 0 von g 0 und einen zugehörigen Normalenvektor n → beschreiben. Es ist dann ε 1 : ( x → − p → 0 ) ⋅ n → 1 = 0 [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/ebenenbueschel-im-raum
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Geradenbüschel in der Ebene
Definition: Die Menge der Geraden der Ebene, die durch einen festen Punkt P 0 geht, heißt Geradenbüschel . Da der Punkt P 0 schon als Schnittpunkt von zwei Geraden eines Büschels eindeutig bestimmt ist, kann man feststellen, dass jedes Geradenbüschel der Ebene durch zwei seiner Geraden g 1 u n d g 2 eindeutig festgelegt ist.
Aus dem Inhalt:
[...] den Punkt P 0 gehen. Jede dieser beiden Geraden lässt sich z. B. durch den Ortsvektor p → 0 zum Punkt P 0 und einen zugehörigen Normalenvektor n → beschreiben. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/geradenbueschel-der-ebene
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Glas
Glas ist ein fester, durchsichtiger Werkstoff, der hauptsächlich aus Siliciumdioxid besteht. Durch Optimierung der Zusammensetzung und der Bedingungen der Herstellung können die Eigenschaften von Silicatgläsern so beeinflusst werden, dass der Werkstoff für vielseitig einsetzbar ist.
Aus dem Inhalt:
[...] Hauptbestandteil der Silicatgläser ist Siliciumdioxid, das in Form von Quarzsand als Rohstoff in großen Mengen zur Verfügung steht. Normalglas , wie Fensterglas [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/glas
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Kenngrößen von Zufallsgrößen
Eine Zufallsgröße wird vollständig durch ihre Verteilungsfunktion beschrieben. Diese gibt an, welche Werte die Zufallsgröße annehmen kann und mit welchen Wahrscheinlichkeiten sie dies tut.
Aus dem Inhalt:
[...] Bei symmetrischen Verteilungen (wie etwa der Normalverteilung ) bildet der Erwartungswert eine Art Zentrum dieser Verteilung, um das sich alle anderen Werte [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/kenngroessen-von-zufallsgroessen
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Schnittwinkel einer Geraden mit einer Ebene
Schneidet eine Gerade g die Ebene ε im Punkt S, so versteht man unter dem Schnittwinkel ϕ von g und ε den kleinsten Winkel, den eine beliebige Gerade aus ε , die durch S geht, mit g bildet.
Aus dem Inhalt:
[...] Für die Berechnung von ϕ wird die Tatsache genutzt, dass ϕ der Komplementwinkel des Winkels α zwischen einem Normalenvektor n → von ε und einem Richtungsvektor a → von g ist. Es gilt ϕ = 90 ° − α . [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/schnittwinkel-einer-geraden-mit-einer-ebene
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Feldstärke und dielektrische Verschiebung
Elektrische Felder können mithilfe von Feldlinienbildern beschrieben werden. Zur ihrer quantitativen Beschreibung nutzt man die feldbeschreibenden Größen elektrische Feldstärke und dielektrische Verschiebung.
Aus dem Inhalt:
[...] Zur Bestimmung der Richtung des Feldes kann die Flächennormale , also ein zur Fläche senkrecht stehender Vektor, genutzt werden. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/feldstaerke-und-dielektrische-verschiebung
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