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Einsam
Solange man klein ist, sind die meisten Dinge ziemlich einfach. Man hat Mama und Papa, und wenn man nicht mit beiden zusammen lebt, dann doch mit einem. Viele haben auch Geschwister, mit denen sie viel zusammen machen – wenn sie Lust haben. Spielkameraden zu finden ist auch leicht. Als kleines Kind einsam und verzweifelt?
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Familienalltag
Papa ist ein super Kumpel und hat einen tollen Job, Mama ist zu Hause und hat viel Zeit für die Kinder, oft sind auch Großeltern, die überall kräftig mithelfen, in der Nähe. Freunde und Verwandte kommen regelmäßig vorbei. Es gibt viele Haustiere, man lebt auf einem Bauernhof, in einem Forsthaus oder hat eine Arzt-Praxis auf dem Land – in Fernsehfamilien ist immer was los, alle haben ihren Spaß.
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Zusammen in der Clique
Gemeinsam im Garten werkeln, für Oma ein Geschenk kaufen, am Wochenende mit Mama und Papa und den Geschwistern zum Wandern gehen… bah, ist das laaaangweilig! Im Lauf der der Zeit finden die meisten das Familienleben nicht mehr besonders spannend. Umso mehr zählt, was ihre Freunde oder Freundinnen, ihre Klassenkameraden oder Vereinskumpel toll finden.
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Wiedersehen nach den Ferien
Was ist das Beste an der Schule? Die Ferien! Im Sommer, wenn ein langes Schuljahr überstanden ist, können viele die Ferien nicht mehr erwarten: manche sind mit ihrer Familie mehrere Wochen unterwegs, manche fahren mit Mama und Papa abwechselnd weg, andere verbringen die Zeit bei Verwandten, einige bleiben ganz zu Hause.
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Auswärts übernachten
Für viele Kinder ist es das Tollste, was sie sich vorstellen können. Für manche ist es der reinste Horror – auswärts übernachten. Warum fällt es ihnen so schwer, bei anderen zu schlafen? Viele Kinder finden es am Abend zu Hause am schönsten. Dann sind Mama, Papa und die Geschwister da. Gemeinsam zu Abend essen, sich unterhalten, gemeinsam fernsehen… Später heißt es ins Bett gehen.
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Wie man mehr Taschengeld bekommen kann
Viele Kinder tun sich schwer, mit ihrem Taschengeld auszukommen: Manche bekommen verhältnismäßig wenig Taschengeld, manche geben es bei der erstbesten Gelegenheit aus und sind dann sehr schnell pleite. Was tun, wenn das Taschengeld nicht reicht? „Mama, Papa, ich brauch mehr Taschengeld!“ Eine Möglichkeit ist, seine Eltern um einen einmaligen Vorschuss oder – noch besser – eine Taschengelderhöhung zu bitten.
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Labyrinth
Bevor es losgeht, müssen erst einmal ein paar Hindernisse aufgebaut werden. Es wäre ja auch kein echtes Labyrinth, wenn man einfach überall geradeaus laufen könnte, oder? - Die Hindernisse können sehr verschieden sein. Spielt ihr im Haus, stellt ihr Stühle, Kartons, Mama, Papa oder sonst was in den Weg.
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Neue Augen
Ein Spiel für Mama oder Papa mit Brille. Legen Sie Ihre Brille auf ein Blatt Papier und. zeichnen Sie die Brillengläser mit Bleistift nach. Diese Form schneiden Sie aus dem. Papier aus und malen Ihre Wunschaugen darauf. Mit Hilfe von kleinen Röllchen aus. Klebeband können Sie Ihre neuen Augen auf Ihrer Brille befestigen.
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Die Handtuchschaukel
Schön nach dem Baden. Mama und Papa halten die Enden eines großen Badetuches fest, das. Kind legt sich hinein und lässt sich hin und her schaukeln.
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Wem gehört dieser Arm?
Für dieses Familienspiel brauchen Sie nur eine Wolldecke. Während die Kinder vor dem. Zimmer warten, verstecken sich Mama und Papa unter einer großen Decke. Die Wartenden werden hereingerufen und die beiden unter der Decke fangen an zu strampeln und zu zappeln. Immer wieder schaut ein Körperteil unter der Decke hervor und die Mitspieler müssen. raten, zu wem der Arm oder das Bein gehört und wo welcher Kopf ist.
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