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Eisbären
17.10.2013 - Der Eisbär ist das größte Landsäugetier in der Arktis und – nach dem Kodiakbär – das zweitgrößte Landraubtier überhaupt. Die Männchen werden bis zu drei Meter groß und zwischen 300 und 600 Kilogramm schwer. Sie sind sehr gute Sprinter und können Geschwindigkeiten von 40 Stundenkilometern erreichen.
Aus dem Inhalt:
[...] ist die Population laut WWF wieder auf 22.000 bis 25.000 Exemplare angewachsen. Durch den Klimawandel gibt es jedoch bereits eine neue Bedrohung für den Eisbären. Geht [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/polarregionen/arktische_tierwelt/pwieeisbaeren100.html
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Blauwal
24.06.2013 - lateinisch: Balaenoptera musculus englisch:. Blue Whale Alter bis 100 Jahre Grösse : bis 30 m lang Gewicht: bis 120 Tonnen Nahrung: Krill und andere Krebsarten. Feinde: Fangverbot, keine natürlichen Feinde, Überleben hängt vom grossen Nahrungsangebot ab, welches er benötigt. Verbreitung: in allen Ozeanen und Klimagebieten, macht grosse Wanderungen Besonderheiten: sehr stark gefährdet – unter 3000 Tiere, der grösste Wal der Erde Der Blauwal (Balae...
Aus dem Inhalt:
[...] auch der grösste Wal der je auf der Erde gelebt hat. Ein ausgewachsenes Tier wird bis 30m lang und wiegt etwa 120 Tonnen. Durch die intensive Bejagung ist die Population stark gesunken und man schätzt, dass es nur noch 3’000 Blauwale gibt. [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/blauwal/
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Krabbenfresserrobbe
24.06.2013 - lateinisch: Lobodon carcinophagus englisch:. Crabeater Seal Alter etwa 30 Jahre Grösse : bis 3 Meter Gewicht: bis zu 230 kg Anzahl: ca. 30 Millionen Nahrung: Krill, Fische, Tintenfische Feinde: Verbreitung: Packeis der Antarktis Besonderheiten: Krabbenfresserrobben sind die grössten Krillverzehrer – alle zusammen fressen 80 Mio.
Aus dem Inhalt:
[...] Zurückhaltende Schätzungen gehen von einer Population von über 30 Millionen Tieren aus, Der Nahrungsüberfluss bewirkt zudem einen früheren Eintritt [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/krabbenfresserrobbe/
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Seeleopard
24.06.2013 - Seeleopard lateinisch: Hydrurga leptonyx englisch:. Leopard Seal Alter bis 25 Jahre Grösse : bis zu 3 Meter Gewicht: bis 300 kg Anzahl: ca. 250’000 Nahrung: Pinguine, Fische, Tintenfische, Krill Feinde: Verbreitung: Packeis im Sommer, Küstenstrände der polaren Inseln im Winter Besonderheiten: der Seeleopard ist die einzige Robben, die andere Robben frisst, er hat ein ausgezeichnetes Seh- und Geruchsvermögen unter Wasser Ihren Namen verdankt der S...
Aus dem Inhalt:
[...] Anfangs der 80er Jahre wurde die Population auf 400’000 geschätzt und man rechnet bis zum Jahre 2000 mit 600’000 Tieren. [...]
http://antarktis.ch/2000/01/01/seeleopard/
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Kamele
13.05.2013 - "Du dummes Kamel!" "Du Trampeltier!"- Kamele haben einen denkbar schlechten Ruf. Dabei sind die Tiere aus der Wüste ausgesprochen klug und besitzen faszinierende Fähigkeiten. Was ein Kamel ist, entscheiden nicht die Höcker. Denn zur Familie gehören, neben dem zweihöckrigen Trampeltier und dem einhöckrigen Dromedar, auch deren höckerlose südamerikanische Verwandte Vikunja, Guanako, Lama und Alpaka.
Aus dem Inhalt:
[...] Deshalb beobachteten sie über 20 Jahre lang verwilderte Dromedare im australischen Outback. Die Nachfahren ehemals importierter Arbeitskamele bilden dort die letzte große Population frei lebender Dromedare. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/kamele/pwwbkamele100.html
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Ein Bienenforscher auf exotischen Abwegen
26.03.2013 - Himbeereis, Apfelkuchen, Sonnenblumenöl, Baumwollkleidung, Honig – all das würde es ohne Bienen nicht geben. Die Bienen bestäuben Blumen. Der Tierökologe Dieter Wittmann von der Universität Bonn erforscht das Leben von Bienen in der Wildnis.
Aus dem Inhalt:
[...] Mit dem entsprechenden Wissen könnte man Bienen so vermehren, dass eine große Population in Plantagen vorkommt. Nehmen wir eine Plantage mit Maracujapflanzen und ihren Passionsblumen. Diese Blüten werden von großen Holzbienen bestäubt. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/insekten_und_spinnentiere/bienen/pwieeinbienenforscheraufexotischenabwegen100.html
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Der Schlitzrüssler
25.01.2012 - Der Schlitzrüssler übt eine große Faszination auf Biologen aus, denn er ist so etwas wie ein lebendes Fossil. Er gilt als die ursprünglichste Form der Insektenfresser und ist – so vermuten Forscher – der direkteste Nachfahre der Ur-Insektenfresser, die schon zur Zeit der Dinosaurier gelebt haben. Doch viel weiß die Forschung noch nicht von den Exoten.
Aus dem Inhalt:
[...] Biologen eine überlebensfähige Population. Dort wollen Forscher Tiere einfangen, um ein Zuchtprogramm einsetzen, doch ähnliche Versuche mit anderen [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/insektenfresser/pwiederschlitzruessler100.html
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Der Quastenflosser
14.12.2010 - Fossilienfunde gewähren einen spannenden Blick in die Vergangenheit des Lebens. In den meisten Fällen zeigen sie Tiere oder Pflanzen, die es schon längst nicht mehr gibt. Auch den Quastenflosser hielten Wissenschaftler für längst ausgestorben. Nur vereinzelte Abdrücke in Stein zeugten von seiner Existenz.
Aus dem Inhalt:
[...] Küsten, so wusste man nun von einer zweiten Population. Ein absolutes Nischenvorkommen, das ein Überleben begünstigen kann, wurde somit ausgeschlossen. [...]
http://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/lebende_urtiere/pwiederquastenflosser100.html
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Grizzlybär (Text wird vorgelesen)
10.07.2008 - Der Grizzlybär Vorkommen Der Grizzlybär gehört innerhalb der Ordnung der Raubtiere zur Familie der Großbären . Er bewohnt die Rocky Mountains in den USA und Kanada, ist kräftiger und schwerer als die Braunbären und gilt auch als aggressiver. Das Wort „Grizzly" stammt aus dem Englischen und bedeutet „gräulich".
Aus dem Inhalt:
[...] ist der Grizzlybär in seinem Bestand stark gefährdet. Die Population der Tiere soll sich im letzten Jahrhundert halbiert haben. Grizzlybären werden wegen ihres Fells, [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17712
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Grizzlybär
10.07.2008 - Vorkommen Auf dieser Wissenskarte kannst du dir den Text auch vorlesen lassen ... Der Grizzlybär (lat.: Ursus arctos horribilis) gehört innerhalb der Ordnung der Raubtiere zur Familie der Großbären . Er bewohnt die Rocky Mountains in den USA und Kanada, ist kräftiger und schwerer als die Braunbären und gilt auch als aggressiver.
Aus dem Inhalt:
[...] ist der Grizzlybär in seinem Bestand sehr gefährdet. Die Population der Tiere soll sich im letzten Jahrhundert halbiert haben. Grizzlybären werden wegen ihres Fells, [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5829
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