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Meerschweine - 1. Vielfalt der Farben und Rassen
20.04.2006 - Die Wildfarbe Agouti Die Wildfarbe der Meerschweine heißt Agouti oder auch Goldagouti . Das Fell sieht golden bis braun aus. Die einzelnen Haare sind mehrfarbig. Schwarze und rötlich braune Farbringe wechseln sich ab. Die Haarspitzen sind schwarz. Sie sind über den ganzen Rücken und die Seiten verteilt und gut im Fell zu sehen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=7461
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Vom geschätzten Nutzvieh bis zur Industrieware „Tier“
Ochsen, Pferde und Esel werden bei uns als Arbeitstiere kaum noch gebraucht. Ihren Job erledigen Maschinen inzwischen wesentlich effektiver. Auch als Familienmitglieder machen sich Esel nicht so gut. Dafür sind sie ein bisschen zu groß. Durch ihren Arbeitsplatzverlust haben Esel aber ein echtes Problem: Viele Rassen sind vom Aussterben bedroht.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/11?type=knowledge&page=2
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Labrador Retriever
Der Labrador Retriever ist eine der beliebtesten Hunderassen, weil er so überaus freundlich und unkompliziert ist. Er ist jedermanns Liebling, egal ob Tier oder Mensch. Der Labrador braucht viel Bewegung, genießt es vor allem, Stöckchen zu holen oder zu schwimmen. Tricks lässt er sich gerne und einfach beibringen.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2549-labrador-retriever.html
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Mops
Der Mops ist bekannt dafür, zu schnarchen. „Multum in parvo“. Dieser Satz fällt oft, wenn vom Mops die Rede ist. Er ist lateinisch und heißt wortwörtlich „viel in wenig“. Bezogen auf die Hunderasse wird er oft mit „viel Hund in kleinem Körper“ übersetzt. Und es stimmt: Der Mops hat einen außerordentlichen Charakter mit viel Tiefe, auch wenn er zu den kleinsten Hunden zählt.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2551-mops.html
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Hunde, die leicht zu trainieren sind
Welchen Hunden kann man am leichtesten Kommandos und Tricks beibringen? Die Hunderassen, die am Ende des Artikels aufgelistet sind, gehören auf jeden Fall zu der Sorte, die gerne und leicht Kommandos lernt. „Sitz!“ und „Platz!“ sind nur zwei der Kommandos, die jeder Hund – bei richtiger Erziehung – beherrschen sollte.
http://www.tierchenwelt.de/haustiere/haustier-hund/2737-hunde-die-leicht-zu-trainieren-sind.html
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Katze
Die Hauskatze stammt von der Wildkatze ab. Aus ihr entwickelten sich rund 40 Katzenrassen. Die schwerste Hauskatze war der australische Kater Himmy mit 21,3 kg Gewicht. Als größte Hauskatzenart gilt im Moment die Maine Coon mit einer Länge (inklusive Schwanz) von 123 cm. Dieser Rekord ist im Guinness Buch der Rekorde von 2010 vermerkt.
http://www.tierchenwelt.de/raubtiere/100-katze.html
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Hund
Vor 10.000 Jahren schloss sich der Wolf dem Menschen an, weil er bei ihm immer wieder leckere Nahrungsreste „abgreifen“ konnte. Aus ihm entwickelten sich mehrere Hundert Hunderassen – von Mini bis Maxi. Der schwerste Hund war 1989 die 8-jährige englische Dogge Zorba. Sie brachte 155 kg auf die Waage.
http://www.tierchenwelt.de/raubtiere/123-hund.html
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Tiere des Jahres 2014
Das Dülmener Pferd zählt zu den ältesten deutschen Pferderassen. Ihre Art ist extrem gefährdet. Seit 1994 stehen sie auf der Roten Liste der gefährdeten Nutztierrassen. Dülmener gelten als gutmütig, lernfähig, genügsam und widerstandsfähig. Es ist meist braun oder graufalb und hat einen typischen Aalstrich von der Mähne bis zum Schweif.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/2846-tiere-des-jahres-2014.html?start=6
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Tiere des Jahres 2014
Die Höhlenwasserassel gehört zu den Krebstieren. Wie viele „echten“ Höhlentiere ist sie blind und unpigmentiert – das heißt, sie hat keine Farbpigmente. Zum Höhlentier des Jahres wurde sie gewählt, weil sie nur unter der Erde überleben kann. Foto Höhlenwasserassel: Klaus Bogon, Kassel (www.bogon-naturfoto.de).
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/2846-tiere-des-jahres-2014.html?start=7
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Tiere des Jahres 2015
Das Karakulschaf hat einen wirklich zauberhaften Namen - wenn man seine deutsche Bedeutung kennt. Das Fell der Lämmer hat Locken, die ganz besonderer Form gekringelt sind. Daher gab man ihnen den Namen Karakul für „Schwarze Rose“. Karakulschafe gibt es es seit über 4.500 Jahren und zählen zu den ältesten Haustierrassen der Welt.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/3094-tiere-des-jahres-2015.html?start=10
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