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Cranger Kirmes - Revolution
13.09.2010 - Die langgezogene Gondel dieses Hochfahrgeschäftes pendelt bis in eine Höhe von 18 Metern . Dort vollführt sie dann einen weichen Looping. Wasserfontänen sorgen für zusätzlichen Spaß und sind eine willkommene Abkühlung an heißen Sommertagen. Dieses Fahrgeschäft wird so gesteuert, dass es eher gemächlich und sanft fährt, wenn Familienpublikum an Bord ist.
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Panorama-Erlebnis-Brücke
09.09.2010 - Die Panorama-Erlebnis-Brücke steigt sanft von 5 auf 20 m Höhe an. Auf einem 435 m langen Spaziergang kann man hoch über den Baumwipfeln die traumhafte Aussicht über das Sauerland genießen. An 6 Aussichtsplattformen hat man eine atemberaubende Sicht auf die Bobbahn, die Sommerrodelbahn oder den Bikepark .
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Der Kirchhof (Friedrich Hölderlin)
09.03.2009 - Der Kirchhof Du stiller Ort, der grünt mit jungem Grase, Da liegen Mann und Frau, und Kreuze stehn, Wohin hinaus geleitet Freunde gehn, Wo Fenster sind glänzend mit hellem Glase. Wenn glänzt an dir des Himmels hohe Leuchte Des Mittags, wann der Frühling dort oft weilt, Wenn geistige Wolke dort, die graue, feuchte, Wenn sanft der Tag vorbei mit Schönheit eilt!
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Was ist Sterben? (Jean Paul)
09.03.2009 - Was ist Sterben? Zum Engel der letzten Stunde, den wir so hart den Tod nennen, wird uns der weichste, gütigste Engel zugeschickt, damit er gelinde und sanft das niedersinkende Herz des Menschen vom Leben abpflücke und es in warmen Händen und ungedrückt aus der kalten Brust in das hohe, wärmende Eden trage.
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Grabschrift (Marie von Ebner-Eschenbach)
12.10.2008 - Grabschrift Im Schatten dieser Weide ruht Ein armer Mensch, nicht schlimm noch gut. Er hat gefühlt mehr als gedacht, Hat mehr geweint als er gelacht; Er hat geliebt und viel gelitten, Hat schwer gekämpft und - nichts erstritten. Nun liegt er endlich sanft gestreckt, Wünscht nicht zu werden auferweckt.
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Herbst (Rainer Maria Rilke)
28.09.2008 - Herbst Die Blätter fallen, fallen wie von weit, Als welkten in den Himmeln ferne Gärten, Sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde Aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen Unendlich sanft in seinen Händen hält.
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Im Herbst (Wilhelm Busch)
05.09.2008 - Im Herbst Der schöne Sommer ging von hinnen, Der Herbst der reiche, zog ins Land. Nun weben all die guten Spinnen So manches feine Festgewand. Sie weben zu des Tages Feier Mit kunstgeübtem Hinterbein Ganz allerliebste Elfenschleier Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain. Ja, tausend Silberfäden geben Dem Winde sie zum leichten Spiel, Die ziehen sanft dahin und schweben Ans unbewusst bestimmte Ziel.
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Kind und Kätzchen (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Kind und Kätzchen Kind: Kätzchen, du musst nicht kratzen, mach nicht so scharfe Tatzen, gib mir ein Pfötchen sanft und weich, Katze: Kindchen, ja, das tue ich gleich; aber ich will dir auch was sagen: musst mich nicht erst zupfen und schlagen. Zupfte das Kind nun auch einmal, machte dem armen Kätzchen Qual; tat nun das Kratzen auch nicht gut, kam wohl gar noch ein Tröpfchen Blut; wars doch von beiden nicht bös gemeint, blieben auch fernerhin gut ...
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Schwan und Kind (Wilhelm Hey)
16.06.2008 - Schwan und Kind Kind dort, was scheust du dich? Gar nicht so bös bin ich, schwimme daher ganz sacht, dass es kein Wellchen macht; möchte dich nur fragen eben: Willst du ein Stückchen Brot mir geben? Das Kind trat zu dem Teich heran und freute sich an dem schönen Schwan, wie rein und weiß war sein Gefieder, wie sanft er schwamm so hin und wieder!
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Das Lied der Vögel (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
02.06.2008 - Das Lied der Vögel Wir Vögel haben's wahrlich gut, Wir fliegen, hüpfen, singen. Wir singen frisch und wohlgemut, Das Wald und Feld erklingen. Wir sind gesund und sorgenfrei, Und finden, was uns schmecket; Wohin wir fliegen, wo's auch sei, Ist unser Tisch gedecket. Ist unser Tagewerk vollbracht, Dann zieh'n wir in die Bäume, Wir ruhen still und sanft die Nacht Und haben süße Träume.
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