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Die Weißen kommen
19.01.2016 - Als Christoph Kolumbus 1492 Amerika entdeckte, gab er den Indianern ihren Namen. Er glaubte in Indien gelandet zu sein und als er auf die Ureinwohner traf, nannte er sie los indios.
Aus dem Inhalt:
[...] schließlich mit Waffengewalt zur Unterschrift. So verloren viele Indianer-Stämme ihr Land zu einem Spottpreis an die Weißen. Die Einwanderer begannen das Land [...]
http://www.kindernetz.de/infonetz/laenderundkulturen/indianer/weisse/-/id=57474/nid=57474/did=57440/1s6nrmi/index.html
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Haben die Indianer an ein Leben nach dem Tod geglaubt?
Fast alle Indianer glaubten an ein Leben nach dem Tod. Dabei hatte jeder Stamm seine ganz eigene Vorstellung davon, auf welchem Weg die Seelen ins Jenseits gelangen und wie sie …
http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/haben-die-indianer-an-ein-leben-nach-dem-tod-geglaubt.html
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Seldschuken
Die Seldschuken waren ein alttürkisches Herrschergeschlecht in Vorderasien (1040–1157, in Anatolien bis 1308). Der Stamm kam ursprünglich aus dem östlichen Mittelasien. Bereits im 8.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/seldschuken
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Zeichensprache
19.01.2016 - Es gibt über hundert indianische Sprachen, die alle sehr unterschiedlich sind. Da es sehr schwierig ist, sich in der Fremde zu verständigen, haben die Indianer eine Zeichensprache erfunden.
Aus dem Inhalt:
[...] war es nicht immer leicht, sich auf Anhieb zu verstehen. Aber dennoch war die Zeichensprache so genau, dass die Stämme damit Verträge aushandeln konnten. [...]
http://www.kindernetz.de/infonetz/laenderundkulturen/indianer/zeichensprache/-/id=57474/nid=57474/did=57444/1q7ws5f/index.html
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Die Subarktis (Chipewyan)
30.12.2005 - Die wichtigste Sprachgruppe in der Subarktis war Athapaskisch . Athapaskisch gehört zur Gruppe der Na-Dene-Sprachen. Na-Dene ist eine indigene nordamerikanische Sprachfamilie, die sich von Alaska bis nach New Mexico erstreckt. Der bekannteste Stamm, der zu dieser Sprachfamilie gehört, sind die Inde (Apachen).
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=4280
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Der Aufbau eines Baumes
07.05.2008 - Hier findest du zwei Fotos, die du selbst beschriften kannst ... Jeder Baum hat einen Stamm mit einer harten Rinde, die ihn schützt. Am Stamm wachsen die dicken Äste , an denen wiederum die dünnen Zweige wachsen. Aus den Zweigen spießen im Frühjahr die Knospen für die Blätter . Kräftige Wurzeln , die unter der Erde wachsen, halten den Baum fest.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1251
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Spitzahorn - Baum des Jahres 1995
09.05.2006 - Erkennungsmerkmale Der Spitzahorn ist ein mittelgroßer, bis 30 m hoher Baum mit meist eiförmiger Krone und schlankem, geradem Stamm, der einen Durchmesser von bis zu 1 m erreichen kann. Die dicht belaubte Krone wird bei freiwachsenden Bäumen im Alter immer kugeliger. Der Wuchs ähnelt sehr stark demjenigen der Eiche; die Zweige sind jedoch kahl, glänzend braun, schlanker und gestreckter und lassen bei Verletzung einen weißen Milchsaft austreten.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=7040
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Silberweide - Baum des Jahres 1999
09.05.2006 - Erkennungsmerkmale Die Silberweide – unsere größte einheimische Weidenart – ist ein raschwüchsiger, 20–25 m hoher Baum, dessen Stamm sich schon kurz oberhalb der Basis verzweigt. Hierdurch entsteht eine unregelmäßig gestellte, lockere Krone. Der Stamm kann mit 80–100 Jahren bereits einen Durchmesser von mehr als 1 m haben.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=7063
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Nationalstaaten - Wie lebten die Indianer?
Die Indianer als einheitlicher Stamm gab es gar nicht. Es gab ganz viele Stämme, die alle zu den Einwohnern Amerikas gehörten. Der Begriff "Indianer" wurde erst im 19. Jahrhundert geprägt, vorher sprach man von "Indios" oder "Indiern". Die Indianer sahen sich selbst nicht als Indianer, jeder Stamm hatte sein eigenes Verständnis, seine eigene Kultur mit vielen Unterschieden.
http://www.kinderzeitmaschine.de/neuzeit/lucys-wissensbox/kategorie/amerika-von-cowboys-und-indianern-und-wie-wild-war-der-westen-wirklich/frage/wie-lebten-die-indianer.html?no_cache=1&ht=6&ut1=120
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Paracelsus in Salzburg
Als der berühmte Arzt Paracelsus noch Student in Innsbruck war, hatte er auf einem seiner Waldspaziergänge ein seltsames Erlebnis. Aus dem hohlen Stamm eines Baumes drang die Stimme des Teufels, der ihn bat, einen verzauberten Zapfen aus dem Stamm zu ziehen. Der Böse versprach dem jungen Paracelsus als Gegenleistung eine Flüssigkeit, die alles in Gold verwandelt, und einen Trank, der alle Krankheiten heilt.
http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Paracelsus_in_Salzburg
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