....ich sah alles in Trümmern.Mein Bett, Mein Schrank, Mein Sessel,einfach alles!Ich weinte. Ich wüste mir nicht mehr zu helfen. Ich dachte an all die Opfer,meinen Bruder,meinen Vater,und all die anderen.ein leises gefiepe unterbrach mein schweigen.Aus den Trümmern kroch mein Hund Harald. Ich hätte nicht gedacht, dass er das überlebte.ich musste wieder weinen,und doch waren es keine Tränen der Trauer,nein,es waren Tränen der Freude,der Erleichterungen, es gab wieder einen Schimmer Hoffnung.Ich kroch durch ein kleines Loch und sah das Dorf-oder das, was davon übrig war. Ich war größtenteils ehrleichtert,dass es einige überlebt hatten,
vor allem freue ich mich,dass Helga,eine Freundin und Manuel, ein guter Freund meines Bruders geschafft hatten.Zusammen mit ein paar Dorfbewohnern hatten wir etwas zu essen besorgt und ein paar Behausungen in Ordnung gebracht. Wir mussten wieder von vorne anfangen ,aber trotzdem hatten wir Angst vor einem erneuten Angriff der Nationalsozialisten .Angst hatte auch Nikolaj,der Jude ist. Er hörte nämlich davon,dass Hitler etwas gegen Juden hätte....wir sahen uns Hilflos an.......Fortsetzung folgt.........