Tiertransporte
24.03.2010 - Viele Menschen essen gerne Fleisch. Damit Schnitzel und Steaks auf unseren Tellern landen können, werden jeden Tag etwa 15.
http://www1.wdr.de/kinder/tv/neuneinhalb/mehrwissen/lexikon/t/lexikon-tiertransporte-100.html
24.03.2010 - Viele Menschen essen gerne Fleisch. Damit Schnitzel und Steaks auf unseren Tellern landen können, werden jeden Tag etwa 15.
http://www1.wdr.de/kinder/tv/neuneinhalb/mehrwissen/lexikon/t/lexikon-tiertransporte-100.html
07.09.2006 - Eine Woche nachdem in einer Münchner Schlachterei tonnenweise "Gammelfleisch" entdeckt wurde, hat sich der Hauptverdächtige das Leben genommen. Unterdessen sind sich die Politiker in die Haare geraten. Es stellt sich die Frage, ob man das verdorbene Fleisch nicht schon viel früher aus dem Verkehr hätte ziehen können.
https://www.helles-koepfchen.de/gammelfleisch_erneuter_skandal_um_verdorbenes_fleisch_teil1.html
11.03.2015 - Mittwoch, 11. März 2015: Gesunde Ernährung ist wichtig, das wissen viele Menschen. Darum gehen auch immer weniger zu McDonalds. Das merkt die Fast-Food-Kette sehr, denn sie haben immer weniger Einnahmen. Da müssen neue Ideen her.
Aus dem Inhalt:
[...] Letzte Woche gab die Fast-Food-Kette bekannt, dass Antibiotika-Hühnerfleisch verboten werden soll. Das ist billiges Fleisch aus der Massentierhaltung. [...]
https://www.kindersache.de/bereiche/nachrichten/mcdonalds-der-krise
09.09.2014 - Der Regenwald Amazoniens kennt viele Beschreibungen - grüne Lunge, artenreichstes Biotop, größtes Süßwasserreservoir der Erde. Doch neben all diesen Superlativen ist er vor allem die Heimat für eine Vielzahl indigener Gruppen. Unter ihnen befinden sich noch 60 bis 80 sogenannte unkontaktierte Völker, überwiegend auf brasilianischem Staatsgebiet.
Aus dem Inhalt:
[...] Wo einst intakte Urwälder in den Himmel ragten, breiten sich riesige Rinderfarmen aus, um den Hunger der Welt nach billigem Fleisch zu stillen. [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/suedamerika/amazonien/pwieunkontaktiertevoelkerimregenwaldderlautlosegenozid100.html
11.12.2013 - Um den Klimawandel abzumildern, sind Taten auf vielen Gebieten notwendig, zum Beispiel Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien, intelligente Stromnetze, Weiterentwicklung der Stromspeicherung. Der schnellste und kostengünstigste Weg, Rohstoffreserven zu schonen und gleichermaßen Klima und Umwelt zu schützen ist aber, Energie effizienter zu nutzen.
Aus dem Inhalt:
[...] und deren ökologischen Folgen. Billiges Rindfleisch, günstige Kleidung oder die Sojaproduktion für Kraftstoffe: Das alles ist oft mit Naturzerstörung [...]
http://www.planet-wissen.de/technik/energie/erneuerbare_energien/pwieenergieeffektivernutzen100.html
15.08.2014 - Was die chinesische Küche vor allem auszeichnet, ist ihre Vielfalt. Sie ist so unerschöpflich, wie die Chinarestaurants hierzulande unchinesisch sind, denn sie orientieren sich oft am vermeintlich deutschen Geschmack und arbeiten mit vorgefertigten, billigen Zutaten. Chinesen verwenden Gemüse, Kräuter, Fisch und Fleisch immer frisch vom Markt; nur existenzielle Not und neuerdings der Einfluss westlicher Fast-Food-Gewohnheiten kann sie daran hinde...
http://www.planet-wissen.de/kultur/asien/china_weltmacht_im_umbruch/pwiediechinesischekueche100.html
In einigen Geflügel-Großbetrieben bekommen die Tiere wieder gentechnisch verändertes Tierfutter zu picken. So sollen die Kosten für Ei und Hühnchenfleisch gesenkt werden. Dabei ist die Geflügelbranche 14 Jahre lang ohne gentechnisch verändertes Tierfutter ausgekommen. Aber jetzt geht der Preiskampf der Supermärkte um die billigsten Eier und das billigste Hühnchen- und Putenfleisch in eine neue Runde.
https://kids.greenpeace.de/node/2472
Viele Menschen essen gern Fleisch und kaufen es meistens im Supermarkt, weil es dort billiger ist. Was sie vielleicht nicht wissen oder nicht bedenken: Billigfleisch kommt aus Massentierhaltung. Und für den Anbau von Soja für Tierfutter und für die Rinderweiden werden in Südamerika die Regenwälder gerodet.
https://www.abenteuer-regenwald.de/bedrohungen/fleisch/auswirkungen
Gentechnik im Futter, Antibiotika und Massentierhaltung: unter dem Motto „Wir wollen kein Billigfleisch“ demonstrierten am Freitag 25 Greenpeacer vor der McDonald’s-Zentrale in München. Sie hielten Schilder in Form von Hühnerfußkrallen hoch, die den Stinkefinger machen. Die Umweltschützer reagierten mit ihrer Aktion auf eine neue Untersuchung von Greenpeace, die belegt, dass der Fastfood-Riese für seine Chickenburger und Chickenuggets gentechnisc...
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/40?type=news&page=1
12.10.2020 - Die Gläserne Metzgerei zeigt genau, wo ihr Fleisch herkommt. Damit vermeiden sie Billigfleisch. Viele deutsche Metzgereien sterben aus.
https://www.zdf.de/kinder/logo/glaeserne-metzgerei-fleischindustrie-100.html
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