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Rinder
10.11.2014 - Rinder haben dem Menschen bei der Sesshaftwerdung große Dienste geleistet. Sie wurden ihm zuverlässige Lieferanten für Milch und Fleisch, und aus ihren Nebenprodukten ließen sich Werkzeuge bauen. Im Ackerbau waren sie als Zugtiere eine große Erleichterung. Daneben steigerte der Dung die Bodenfruchtbarkeit und somit den Ertrag.
http://www.planet-wissen.de/natur/haustiere/rinder/pwwbrinder100.html
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Rosenarten
11.08.2014 - Wildrosen sind seit über 25 Millionen Jahren auf der Nordhalbkugel der Erde heimisch. In unseren Regionen ist die Rosa canina, die sogenannte Hundsrose, die bedeutendste wildwachsende Rosensorte. Durchaus genießbar sind ihre jungen und saftigen Triebe. Das Fleisch der Hagebutte, der Frucht der Rose ist durchaus nahrhaft und enthält, wie man heute weiß, viel Vitamin C.
http://www.planet-wissen.de/natur/pflanzen/rosen/pwierosenarten100.html
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Essen und Trinken im Buddhismus
01.04.2014 - Buddhisten sollen nur essen, um ihren Hunger zu stillen, keine Lebensmittel vergeuden oder wegwerfen und kein Tier extra zum Essen schlachten. Auf Fleisch verzichten müssen Buddhisten aber nicht. Auch sonst kennen Buddhisten keine strengen Speisevorschriften. Dafür gibt es einige Empfehlungen für die Auswahl und Zubereitung von Mahlzeiten. Was bei wem auf den Tisch kommt, hängt dabei aber von der einzelnen Glaubensgemeinschaft und vom Wohnort eines Buddhisten ab.
https://www.religionen-entdecken.de/lexikon/e/essen-und-trinken-im-buddhismus
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Nutria - Video
30.12.2013 - Nutrias lebten ursprünglich im mittleren und südlichen Südamerika. Durch den Menschen wurden sie aber auch in andere Länder eingeführt, um das Fell und das Fleisch der Nutrias zu verwerten. So kommen die Nutrias heute in freier Wildbahn fast auf der ganzen Welt vor. In Deutschland werden die Nutrias oft auch Sumpfbiber oder Biberratten genannt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=27188
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Nutria - allgemein
30.12.2013 - Nutrias lebten ursprünglich im mittleren und südlichen Südamerika. Durch den Menschen wurden sie aber auch in andere Länder eingeführt, um das Fell und das Fleisch der Nutrias zu verwerten. So kommen die Nutrias heute in freier Wildbahn fast auf der ganzen Welt vor. In Deutschland werden die Nutrias oft auch Sumpfbiber oder Biberratten genannt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=27166
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Diktattext: Anruf mit Folgen
25.10.2013 - Ein Anruf mit Folgen Bei Müllers sollte es letzten Sonntag leckeren Braten geben. Schnell duftete es in der ganzen Küche nach gebratenem Fleisch. Plötzlich jedoch wurde Frau Müller durch einen Anruf unterbrochen und vergaß dabei den Braten in der Röhre. Sie wurde erst aufmerksam, als dicker Qualm aus der Ofenklappe strömte.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=26832
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Rafflesien – Pflanzen im Regenwald
28.08.2013 - Die größte Blüte der Welt: Einen Meter Durchmesser erreicht die Blüte der Rafflesie, dann bringt sie fast elf Kilo auf die Waage. Bis zu einem Jahr braucht sie, um ihre Blüte komplett auszubilden – doch nach 4 bis 7 Tagen zerfällt sie zu zähem schwarzem Schleim. Sie riecht nach verwesendem Fleisch, und genauso sieht ihre rot-gesprenkelte Blüte auch aus.
https://www.abenteuer-regenwald.de/wissen/pflanzen/rafflesien
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Kannenpflanze
15.07.2013 - Kannenpflanzen kommen in den tropischen Regionen von Australien, Indien, auf den Philippinen, auf Neuguinea, auf Borneo und Sumatra sowie auf Madagaskar vor. Heute sind etwa 100 Arten bekannt. Es werden aber immer noch regelmäßig neue Arten entdeckt und beschrieben. Die Kannenpflanze ist eine Fleisch fressende Pflanze.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=26066
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Muttaburrasaurus
29.05.2013 - Muttaburrasaurus lebte vor ungefähr 120 Millionen Jahren in Australien. Muttaburrasaurus ging aufrecht auf zwei Beinen und war etwa 7 m hoch. Seine Hüfthöhe betrug ungefähr 3 m . Er hatte einen niedrigen, breiten Kopf mit einem aufwärts gewölbten Maul und Zähnen, die wie Scheren schnitten. Vielleicht hat er sowohl Fleisch als auch Pflanzen gefressen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25627
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Ausstellung: Urzeitliche Tiere - Megazostrodon
28.03.2013 - Megazostrodon lebte vor etwa 213 Millionen Jahren. Das Tier ähnelte einer heutigen Spitzmaus. Seine Lebensweise war vermutlich ähnlich. Wahrscheinlich war das Tier nachts aktiv. Während der Dunkelheit war nämlich die Gefahr nicht so groß, von einem Fleisch fressenden Dinosaurier verspeist zu werden. Megazostrodon jagte vermutlich im Unterholz Insekten und andere kleine wirbellose Tiere.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25168
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