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Erfolg! Kein Walfang für Island
Eine super Nachricht aus Island: Das Walfangunternehmen Hvalur lässt in diesem Jahr seine Fangschiffe zu Hause. Im Greenpeace-Blog erklärt Thilo Maack, Meeresbiologe und Experte für Wale und Walfang bei Greenpeace: „Die Waljagd lohnt sich wirtschaftlich nicht. In Island gibt es keinen Markt für Finnwal und das Fleisch der bis zu 154 Tiere, so die jährliche Quote, wird zu 100% auf den japanischen Markt exportiert.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/30?type=news&page=2
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Zu wenig Gemüse im Schulessen
Experten haben sich für eine Studie die Speisepläne von deutschen Schulkantinen vorgeknöpft, Schulleitungen und 12.000 Schüler befragt. Sie wollten wissen, wie es um das Schulessen in Deutschland steht. Das Ergebnis fiel schlecht aus. Die Experten kritisierten, dass zu wenig Gemüse und zu viel Fleisch auf den Teller käme.
https://kids.greenpeace.de/node/2999
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Bauern protestieren gegen billige Butter
29.12.2020 - Bauern haben mit ihren Traktoren mehrere Lager der Supermarktkette Aldi blockiert, auch in Nordrhein-Westfalen. Sie finden die Preise für Milch, Fleisch und Co. zu niedrig.
https://kinder.wdr.de/radio/kiraka/nachrichten/klicker/bauern-protestieren-102.html
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klaro-Thema: Tierschutz: Neues Siegel für das Tierwohl
13.02.2019 - Wer im Supermarkt Wurst oder Fleisch einkauft, weiß meistens wenig darüber, wie das Tier einmal gelebt hat. Mit einem neuen Siegel soll sich das ändern. Doch es gibt einen Haken.
https://www.br.de/kinder/tierwohl-siegel-landwirtschaft-fleisch-ernaehrung-landwirtschaft-klaro-kindernachrichten-100.html
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Bulgarien - Weihnachten in Bulgarien
31.07.2017 - Neun Gerichte stehen am Heiligabend auf dem Tisch. Fleisch gibt es erst am nächsten Tag. Jeder muss eine Nuss knacken!
https://www.kinderweltreise.de/kontinente/europa/bulgarien/alltag-kinder/weihnachten-in-bulgarien/
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Die chinesische Küche
15.08.2014 - Was die chinesische Küche vor allem auszeichnet, ist ihre Vielfalt. Sie ist so unerschöpflich, wie die Chinarestaurants hierzulande unchinesisch sind, denn sie orientieren sich oft am vermeintlich deutschen Geschmack und arbeiten mit vorgefertigten, billigen Zutaten. Chinesen verwenden Gemüse, Kräuter, Fisch und Fleisch immer frisch vom Markt; nur existenzielle Not und neuerdings der Einfluss westlicher Fast-Food-Gewohnheiten kann sie daran hinde...
http://www.planet-wissen.de/kultur/asien/china_weltmacht_im_umbruch/pwiediechinesischekueche100.html
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Albertosaurus
29.05.2013 - Albertosaurus lebte vor etwa 75 Millionen Jahren in Nordamerika. Er war ein mächtiger, 9 m langer Fleisch fressender Dinosaurier, ein Verwandter von Tyrannosaurus rex. Obwohl er kleiner als Tyrannosaurus rex war, konnte sich Albertosaurus auf seinen langen, kräftigen Hinterbeinen wahrscheinlich schneller fortbewegen.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=25622
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Bratwürste
29.12.2009 - Klein gehacktes Fleisch wird als Brät bezeichnet. Brätwurst oder Bratwurst ist deshalb der Name für die daraus hergestellten Würste. Die gebratene oder gegrillte Bratwurst wird zur besseren Unterscheidung auch „Rostbratwurst“, „Roster“, „Grillwurst“ oder „Griller“ genannt. Alle Bratwürste werden mit rohem Fleisch in einem Naturdarm hergestellt und können deshalb auch gebraten, gegrillt oder gekocht (gebrüht) werden.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=20949
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Haie sind gefährlich - wenn man sie isst
22.10.2008 - Im Fleisch des Haifisches sammelt sich das hochgefährliche Biogift Methylquecksilber. Das ist altbekannt und es gibt auch Warnungen an alle Schwangeren und Kinder, Hai-Fleisch möglichst nicht zu essen. In China - so wird vermutet - gibt es Millionen von hirngeschädigten Kindern durch den Verzehr von Haifisch-Produkten.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17958
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Intensivtierhaltung
03.08.2007 - Intensivhaltung bezeichnet die technisierte Form der Nutztierzucht und Viehhaltung zur massenhaften Erzeugung tierischer Produkte wie Fleisch, Milch oder Eiern durch Haltung von vielen Tieren der selben Art auf begrenztem Raum . Die Tiere sind in viel zu engen Einzelboxen und Käfigen eingesperrt, stehen auf kalten Beton-, Spalten- oder Gitterböden ohne Stroh und werden mit möglichst wenig Zeitaufwand als „Eier-, Fleisch- oder Milchlieferanten” (a...
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=13056
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