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Der Lauf des Pheidippides
16.10.2014 - Der erste Marathonlauf fand schon Im Jahre 490 vor Christus statt, und zwar mit einem einzigen Teilnehmer. Und dieser hatte wohlmöglich nicht nur eine 35 bis 40 Kilometer lange Strecke bewältigt, sondern könnte über 400 (!) Kilometer gelaufen sein, als er der Überlieferung nach vor den Ältesten der Stadt Athen tot zusammenbrach, nachdem er ihnen die frohe Kunde vom Sieg der Athener gegen die Perser überbracht hatte.
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Das Glück (Richard Zoozmann)
25.11.2008 - Das Glück Es huscht das Glück von Tür zu Tür, Klopft zaghaft an: - Wer öffnet mir? Der Frohe lärmt im frohen Kreis Und hört nicht, wie es klopft so leis`. Der Trübe seufzt: „Ich lass nicht ein, Nur neue Trübsal wird es sein." Der Reiche wähnt, es pocht die Not, Der Kranke bangt, es sei der Tod. Schon will das Glück enteilen sacht; Denn nirgends wird ihm aufgemacht.
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Der Liebe Dauer (Ferdinand Freiligrath)
12.10.2008 - Der Liebe Dauer O lieb' so lang' du lieben kannst, O lieb' so lang' du lieben magst! Die Stunde kommt, die Stunde kommt, Wo du an Gräbern stehst und klagst. Und sorge, dass dein Herze glüht Und Liebe hegt und Liebe trägt, So lang' ihm noch ein and'res Herz In Liebe warm entgegenschlägt. Und wer dir seine Brust erschließt, O tu' ihm, was du kannst, zu lieb, Und mach' ihm jede Stunde froh, Und mach' ihm keine Stund trüb!
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An den Mond (Johann Wolfgang von Goethe)
09.10.2008 - An den Mond Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz. Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh- und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud´ und Schmerz In der Einsamkeit.
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Der Herbst (Friedrich Hölderlin)
05.09.2008 - Der Herbst Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen, Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet, Es ist das Jahr, das sich mit Pracht vollendet, Wo Früchte sich mit frohem Glanz vereinen. Das Erdenrund ist so geschmückt, und selten lärmet Der Schall durchs offne Feld, die Sonne wärmet Den Tag des Herbstes mild, die Felder stehen Als eine Aussicht weit, die Lüfte wehen.
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Kaninchen (Wilhelm Hey)
16.06.2008 - Kaninchen Was sitzt ihr Kaninchen so lustig dort und putzt euch das Schäuzchen fort und fort und schaut um euch her mit frohem Mut? Das macht unser Herr, der ist so gut, der besucht uns des Tages drei-, viermal wohl und streichelt uns freundlich und bringt uns Kohl. Da hörten sie was, da kams gegangen; sie spitzten die Ohren mit Verlangen, ein Kopf sah herüber; es kam eine Hand, die war allen dreien gar wohl bekannt, und reicht ihnen frische Blät...
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Unser Storch (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
15.05.2008 - Unser Storch Habt ihr ihn noch nicht vernommen? Auf dem Dache sitzt er schon. Unser Storch ist heimgekommen, Hört doch! Hört den frohen Ton! Klappre du, klappre du klapp klapp klapp! Klapp klapp klapp! Klappre du, klappre du immerzu! Ja, du bist nun eingetroffen Nach so langer Winternacht, Hast erfüllet unser Hoffen Und den Frühling mitgebracht.
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Auf der Wiese tanzen wir (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Auf der Wiese tanzen wir Auf der Wiese tanzen wir Hinauf, herunter. Sonne kommt und sieht uns an, Freut sich sehr und fragt uns dann: Seid ihr alle munter? Freilich sind wir alle jetzt Recht froh und munter! Eben darum tanzen wir Auf der grünen Wiese hier Frisch herauf, hinunter! Und wir haben kaum die Zeit Uns umzublicken, Blümlein aber schau'n umher, Sind betrübt und klagen sehr; Müsst' uns nicht zerknicken!
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Weihnachtsfreude (Robert Reinick)
02.11.2007 - Weihnachtsfreude Der Winter ist gekommen Und hat hinweg genommen Der Erde grünes Kleid; Schnee liegt auf Blütenkeimen, Kein Blatt ist an den Bäumen, Erstarrt die Flüsse weit und breit. Da schallen plötzlich Klänge Und frohe Festgesänge Hell durch die Winternacht; In Hütten und Palästen Ist rings in grünen Ästen Ein bunter Frühling aufgewacht.
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Fröhliche Weihnacht
28.09.2007 - Refrain: Fröhliche Weihnacht! Überall tönet durch die Lüfte froher Schall. Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum! Fröhliche Weihnacht! Überall tönet durch die Lüfte froher Schall. Darum alle stimmet In den Jubelton; Denn es kommt das Licht der Welt Von des Vaters Thron. Refrain Licht auf dunklem Wege, Unser Licht bist du; Denn du führst, die dir vertraun, Ein zur sel'gen Ruh.
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