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Angst kann beherrscht werden
Es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht schon einmal vor irgendetwas Angst gezeigt hat. Angst kann vielfältig auftreten: Angst vor Prüfungen, Angst vor Krankheit, Angst vor Gewitter, Angst vor Einsamkeit, Angst vor Versagen, Angst vor Zuspätkommen sind nur einige Beispiele aus dem breiten Erscheinungsbild menschlicher Ängste.
Aus dem Inhalt:
[...] Beim Erleben von Angst handelt es sich um einen emotionalen Zustand des Organismus, der ursprünglich eine warnende und Aktivitäten auslösende Funktion inne hat. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/angst-kann-beherrscht-werden
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Streckung, Stauchung und Spiegelung von Graphen quadratischer Funktionen
Der Graph einer quadratischen Funktion mit der Gleichung y = f ( x ) = a x 2 + b x + c ist für a = 1 eine (ggf. verschobene) Normalparabel. Für a ≠ 1 erhalten wir als Graph im Vergleich zum Graphen von y = f ( x ) = x 2 + b x + c eine (in y-Richtung) gestreckte bzw. gestauchte und gegebenenfalls an der x-Achse gespiegelte Parabel. a > 1 Parabel ist...
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/streckung-stauchung-und-spiegelung-von-graphen
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Winkelfunktionen, y = a sin (bx + c)
Besonders bei der mathematischen Beschreibung von Schwingungsvorgängen wird häufig von Winkelfunktionen, speziell der Sinusfunktion mit Gleichungen der Form y = f ( x ) = a ⋅ sin ( b x + c ) Gebrauch gemacht.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/winkelfunktionen-y-sin-bx-c
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Periodizität von Funktionen
In Natur und Technik treten periodische Vorgänge auf. Zu ihrer Beschreibung sind die trigonometrischen Funktionen von besonderer Bedeutung. Diese Klasse von Funktionen wird durch eine weitere Eigenschaft charakterisiert, die Periodizität.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/periodizitaet-von-funktionen
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Direkte Proportionalität
Bewegt sich ein Fahrzeug mit gleichbleibender Geschwindigkeit v = 90 km/h (also v = 1,5 km/min) längs eines geradlinigen Weges, so legt es nach den Gesetzen der Physik in der Zeit t die Strecke s = 1,5 t (t in Minuten, s in Kilometer) zurück.
Aus dem Inhalt:
[...] Durch die Gleichung s = 1,5 t wird jedem Wert von t eindeutig ein Wert von s zugeordnet – es handelt sich bei diesem Zusammenhang also um eine Funktion s = f ( t ) . Bewegt sich ein Fahrzeug [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/direkte-proportionalitaet
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Indirekte Proportionalität
Bewegt sich ein Fahrzeug mit gleichbleibender Geschwindigkeit längs eines geradlinigen Weges von 9 km Länge, so hängt nach den Gesetzen der Physik die hierfür benötigt Zeit t von der Größe der Geschwindigkeit v ab.
Aus dem Inhalt:
[...] die Gleichung t = 9 v wird jedem Wert von v ( ≠ 0 ) eindeutig ein Wert von t zugeordnet – es handelt sich bei diesem Zusammenhang also um eine Funktion t = f(v). Bewegt [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/indirekte-proportionalitaet
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Winkelfunktionen y = f(x) = a sin (bx + c)
Besonders bei der mathematischen Beschreibung von Schwingungsvorgängen wird häufig von Winkelfunktionen, speziell der Sinusfunktion mit Gleichungen der Form y = f ( x ) = a ⋅ sin ( b x + c ) Gebrauch gemacht.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/winkelfunktionen-y-fx-sin-bx-c
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Beobachten, Befragen, Protokollieren: Musikalische Handlungen als Gegenstand der Dokumentation
Der Untersuchungsgegenstand der ethnomusikologischen Feldforschung umfasst – ganz allgemein ausgedrückt – das Musiksystem oder die Musiksysteme einer Ethnie, d.h. die Summe von Normen, Werten, Vorstellungen, von Sprechen und Denken über Musik, sowie die expressiven Symbole (Töne, Worte, Zeichen und Gegenstände der Musik), ganz allgemein die Konzept...
Aus dem Inhalt:
[...] gibt allerdings noch keine Auskunft darüber, wozu der Tanz dient, in welchem kulturspezifischen Kontext die musikalische Handlung vollzogen wird und welche Funktion [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/musik/artikel/beobachten-befragen-protokollieren-musikalische-handlungen-als
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Nullstellen trigonometrischer Funktionen
Viele periodische Vorgänge lassen sich durch Funktionen der Form f ( x ) = a ⋅ sin ( b ⋅ ( x − c ) ) beschreiben. Deren Graphen entstehen aus dem Graphen der Sinusfunktion durch Streckung (Stauchung) in Richtung der Koordinatenachsen und Verschiebung in Richtung der x-Achse, woraus sich Schlussfolgerungen für die Nullstellen ziehen lassen.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik-abitur/artikel/nullstellen-trigonometrischer-funktionen
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Gottfried Wilhelm Leibniz
GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ (1646 bis 1716), deutscher Mathematiker und Philosoph * 01. Juli 1646 Leipzig † 14. November 1716 Hannover GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ war einer der letzen Universalgelehrten der Neuzeit.
Aus dem Inhalt:
[...] Sein um 1675 entwickelte „Calculus“ enthält Differenziationszeichen, Regeln zum Differenzieren sowie Aussagen zu Extremwerten und Wendepunkten von Funktionen. [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/mathematik/artikel/gottfried-wilhelm-leibniz
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