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Vorsicht im Umgang mit Feuer
05.11.2007 - Das leuchtende und warme Kerzenlicht gehört zur Advents- und Weihnachtszeit und verbreitet eine behagliche und romantische Stimmung. Aber es darf auch nicht vergessen werden, dass alle offenen Flammen und so auch brennende Kerzen immer eine Gefahr darstellen. Gerade in der Zeit um Weihnachten kommt es durch unvorsichtiges Verhalten immer wieder zu Zimmer- und Wohnungsbränden.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1394
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Aussterben
10.07.2005 - Vom Aussterben sind immer mehr Tierarten bedroht. Leider ist der Mensch mit seinen Handlungen die größte Gefahr für die Naturräume. Durch Abholzung von Regenwäldern, durch Verunreinigung von Gewässern werden die Lebensräume von Pflanzen und Tieren zunehmend zerstört. Deshalb gibt es inzwischen verschiedene Gruppen in allen Ländern der Welt, die auf diese Gefahren hinweisen und Maßnahmen fordern zum Schutz der Natur.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=2884
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Schadstoffhaltige Abfälle – Sondermüll
10.10.2004 - Zum Sondermüll zählt der Abfall, der eine besonders große Gefahr für die Gesundheit und die Umwelt darstellt. Deshalb dürfen diese besonders schadstoffhaltigen Abfälle nicht zusammen mit dem Hausmüll entsorgt werden. Zu diesen Stoffen gehören zum Beispiel Beizmittel, Säuren und Laugen, Ölschlämme, Farbreste und verunreinigte Lösungsmittel.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=752
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Feuerökologie: Neues Leben nach dem Brand
Feuerökologie: Neues Leben nach dem Brand - Für Menschen und viele Tiere sind Waldbrände eine große Gefahr. Für den Wald bedeuten Brände aber auch eine Rundum-Erneuerung. Für manche Tier- und Pflanzenarten sind sie sogar lebenswichtig.
http://www.geo.de/GEOlino/natur/tiere/feueroekologie-neues-leben-nach-dem-brand-65032.html
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Schreibwettbewerb-Sieger: Tanjas Mutprobe
Schreibwettbewerb-Sieger: Tanjas Mutprobe - Tanja ist blind. Aber als ein kleines Mädchen in Gefahr gerät, zögert sie trotzdem nicht. Traumfängers Geschichte hat unseren Schreibwettbewerb gewonnen. Hier könnt ihr sie nachlesen.
http://www.geo.de/GEOlino/kreativ/schreibwerkstatt/schreibwettbewerb-sieger-tanjas-mutprobe-78265.html
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Jetzt mitmachen: Ein Putzlappen für Shell!
Die Shell-Bohrinsel hat sich schon in Bewegung gesetzt. Ab Mitte Juli will Shell vor Alaska mit der Ölsuche beginnen. Die Gefahr eines Unfalls ist dabei groß: Sollte Shell auf Öl stoßen und das Vorkommen in den nächsten Jahren ausplündern, wird es mit 75 prozentiger Wahrscheinlichkeit zu einem Ölunfall kommen. – Das sagt sogar die US-amerikanische Regierung.
https://kids.greenpeace.de/node/3492
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Heimat Urwald
Die letzten weltweit verbliebenen großen Urwaldregionen befinden sich in Nordamerika, Europa, Chile, Sibirien, Zentralafrika und Südostasien und entlang des Amazonas in Südamerika. Jedes Jahr wird überall auf der Welt Urwaldfläche von etwa 13 Millionen Hektar Größe zerstört. Welche Gefahr das für die im Urwalt beheimateten Menschen, aber auch für die Tiere bedeutet, zeigen wir dir auf dieser und den folgenden Seiten.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/47
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Goodbye Plastiktüten!
Bis zu 60 Millionen Tonnen Plastiktüten schwimmen in unseren Meeren umher. Das ist eine unvorstellbar große Menge! Zum Vergleich: Eine durchschnittliche Lastwagenladung fasst etwa 40 Tonnen. Umgerechnet bedeutet dies: In den Ozeanen sind 1,5 Millionen Lastwagenladungen Plastiktüten unterwegs. Für Meerestiere stellen sie eine große Gefahr dar.
https://kids.greenpeace.de/taxonomy/term/32?type=news&page=9
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Klapperschlange
Klapperschlangen sind berühmt für ihre Schwanzrassel, mit der sie bei Gefahr Geräusche machen. Es gibt 29 Arten, die ausschließlich auf dem amerikanischen Kontinent leben. Die Klapperschlange hat sehr starke Muskeln, mit denen sie die Schwanzrassel hin- und her bewegt. Wenn sie sehr aufgeregt ist, 50-60 mal in einer einzigen Sekunde und bis zu 3 Stunden lang.
http://www.tierchenwelt.de/schlangen/3093-klapperschlange.html
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Tiere des Jahres 2014
Die Gelbbauchunke ist zum Glück noch nicht vom Aussterben bedroht, wird aber in Deutschland bereits als stark gefährdet eingestuft. Bei Gefahr macht die Unke ein starkes Hohlkreuz, wodurch Teile ihres grell gefärbten Unterbauchs zu sehen sind. Wer diese Warnung ignoriert, macht Bekanntschaft mit dem Gift, das sie über ihre Haut abgibt.
http://www.tierchenwelt.de/specials/tierleben/2846-tiere-des-jahres-2014.html?start=2
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