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Heinrich Göbel - der wahre Erfinder der Glühlampe?
17.06.2011 - In der Technikgeschichte sind Erfindungen oft anderen Leuten zugesprochen worden als denen, die sie wirklich gemacht haben. Die Gründe waren zum Beispiel geistiger Diebstahl, Paralellentwicklungen, Zufall oder fehlende finanzielle Mittel. Und dann waren Leistungen und Tatsachen im Nachhinein nicht mehr zu beweisen.
http://www.planet-wissen.de/technik/erfindungen/kunstlicht/pwieheinrichgoebelderwahreerfinderdergluehlampe100.html
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Herbstlied - 1 (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.09.2008 - Herbstlied Der Frühling hat es angefangen, Der Sommer hat's vollbracht. Seht, wie mit seinen roten Wangen So mancher Apfel lacht! Es kommt der Herbst mit reicher Gabe, Er teilt sie fröhlich aus. Und geht dann wie am Bettelstabe, Ein armer Mann, nach Haus. Voll sind die Speicher nun und Gaben, Dass nichts uns mehr gebricht.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3686
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Im Herbst (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.09.2008 - Im Herbst Wohl beut der Herbst uns süße Gaben, Dran wir uns können erquicken und laben. Doch bei allem, was er uns verleiht, Ist er ein Bild der Vergänglichkeit, Und täglich müssen wir es seh'n, Wie Blumen verblüh'n und Blätter verweh'n. Doch ist es ein ewiger Wechsel nur Und ewig erneut sich die Natur, Und im Rauschen der Blätter vernehmen wir auch Des Frühlings Hauch.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17889
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Freud' und Leid (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.09.2008 - Freud' und Leid Stolz die Blumen heut ihr Haupt erheben, Doch es kommt ein Reif wohl über Nacht, Und zerknickt ist alles frohe Leben, Und dahin der Blumen schöne Pracht. Und die Lust, die wir am Sommer hatten, Ist verwandelt dann in lauter Leid, Und mit Schnee bedeckt hat Feld und Matten, Berg und Tal die kalte Winterzeit.
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Äpfellese (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
05.09.2008 - Äpfellese Das ist ein reicher Segen In Gärten und an Wegen! Die Bäume brechen fast. Wie voll doch Alles hanget! Wie lieblich schwebt und pranget Der Äpfel goldne Last! Jetzt auf den Baum gestiegen! Lasst uns die Zweige biegen, Dass jedes pflücken kann! Wie hoch die Äpfel hangen, Wir holen sie mit Stangen Und Haken all' heran.
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Das Ährenfeld (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.08.2008 - Das Ährenfeld Ein Leben wars im Ährenfeld Wie sonst wohl nirgends auf der Welt. Musik und Kirmes weit und breit Und lauter Lust und Fröhlichkeit. Die Grillen zirpten früh am Tag Und luden ein zum Zechgelag. Hier ist es gut, herein, herein! Hier schenkt man Tau und Blütenwein. Der Käfer kam mit seiner Frau, Trank hier ein Mäßlein kühlen Tau, Und wo nur winkt ein Blümelein, Da kehrte gleich das Bienchen ein.
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Lass rauschen, immer rauschen! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.08.2008 - Lass rauschen, immer rauschen! Nun wird so braun und falbe Das schöne Sommerlaub; Schon rauscht es von den Bäumen Und ist der Winde Raub. Bald fällt durch kahle Reiser Der kalte Schnee herab; Der Wald ist öd' und traurig, Die Erde wie ein Grab. Schon sind mit dürrem Laube Die Pfad' im Wald bestreut, Als sollten wir nicht wandeln, Wo wir uns jüngst gefreut.
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Kinderfest im Herbst (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.08.2008 - Kinderfest im Herbst Doch ehe der Herbst uns ganz verlässt, So bringt er uns noch ein Kinderfest: Sobald es Abend, zieh'n wir aus Und wandern singend von Haus zu Haus, Und bitten dem heiligen Martin zu Ehren Uns kleinen Kindern was zu bescheren. Da reicht man uns Äpfel und Nüsse dar, Zuweilen auch Honigkuchen sogar.
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Martinslied (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.08.2008 - Martinslied Wir kommen daher geschritten Im Namen des heiligen Martins, Wir kommen euch zu bitten Im Namen des heiligen Martins. Dem Martinstag zu Ehren Wollt uns Kindern was bescheren! Sankt Martin war ein guter Mann, Er nahm sich der kleinen Kinder an. Und wenn er auf seinem Schimmel ritt, So bracht' er den kleinen Kindern was mit.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17893
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Herbstlied - 2 (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
28.08.2008 - Herbstlied Bald fällt von diesen Zweigen Das letzte Laub herab. Die Büsch' und Wälder schweigen, Die Welt ist wie ein Grab. Wo sind sie denn geblieben? Ach! Sie sangen einst so schön - Der Reif hat sie vertrieben Weg über Berg und Höh'n. Und bange wird's und bänger Und öd' in Feld und Hag; Die Nächte werden länger Und kürzer wird der Tag.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17895
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