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So tanzen wir! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
07.06.2008 - So tanzen wir! Wer tanzen will, der steh' nicht still, Darf sich nicht lang besinnen; Immer dreist und wohlgemut Muss er das Ding beginnen. La la la la. Herum! Herum! Sieh dich nicht um! Im Takte muss es gehen! Muss sich Sonne, Mond und Stern Doch auch im Takte drehen. La la la la. So tanzen wir, so tanzen wir Ganz auf die rechte Weise, Immer lustig nach dem Takt Herum, herum im Kreise.
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Niemand zufrieden (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
07.06.2008 - Niemand zufrieden Eine frisch erblühte Blume Fand ihr Leben gar gering, Und sie sah sich um und wünschte: Wär' ich doch ein Schmetterling! Nicht gebannt an diesen Boden Zög' ich frei durch Wies' und Feld; Mir gehörte Erd' und Himmel, Ja, die ganze weite Welt! - Als sie kaum das Wort gesprochen, Kam ein Schmetterling herzu, Und er sprach: O schöne Blume, Hätt' ich doch ein Los wie du!
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Jeder nach seiner Art (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
04.06.2008 - Jeder nach seiner Art Immer langsam, immer langsam Ohne Sang und ohne Klang Geht die Schnecke ihren Gang. Will sie gehen, will sie gehen In die weite Welt hinaus, Nimmt sie mit ihr ganzes Haus. Ist es draußen, ist es draußen Trübes Wetter, feucht und nass, Dann spaziert sie in dem Gras. Scheint die Sonne, scheint die Sonne, Hängt sie sich an einen Baum, Bleibt im Haus und rührt sich kaum.
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Das Lied der Vögel (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
02.06.2008 - Das Lied der Vögel Wir Vögel haben's wahrlich gut, Wir fliegen, hüpfen, singen. Wir singen frisch und wohlgemut, Das Wald und Feld erklingen. Wir sind gesund und sorgenfrei, Und finden, was uns schmecket; Wohin wir fliegen, wo's auch sei, Ist unser Tisch gedecket. Ist unser Tagewerk vollbracht, Dann zieh'n wir in die Bäume, Wir ruhen still und sanft die Nacht Und haben süße Träume.
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In den Wald! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
03.06.2008 - In den Wald! Lass uns geh'n hinaus in den Wald, in den Wald, in den Wald, Wo's so lieblich schallt, Wo die frische Luft Und der Laubesduft, Wenn wir ruh'n und gehen, Fächelnd uns umwehen. Hinaus in den Wald, in den Wald, Wo's so lieblich schallt! Lass uns geh'n hinaus in den Wald, in den Wald, in den Wald, Wo's so lieblich schallt, Wo im dunklen Grün Rothe Röslein blüh'n, Wo die Vögel singen Und die Hirsche springen.
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Tanzlied der Mücken (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
02.06.2008 - Tanzlied der Mücken Frisch, spielt uns zum Reih'n! Denn es winket die Sonne Mit purpurnem Schein. Lasst uns schweben im Tanze Am Bach und im Feld! Uns gehöret die ganze, Die unendliche Welt. Weile länger, o Sonne! Wer weiß, ob einmal Uns noch scheinet zum Tanze Dein lieblicher Strahl? Ach, wer weiß, ob uns morgen Ein Wiedersehn lacht?
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Schmetterlings Sterbelied (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
02.06.2008 - Schmetterlings Sterbelied „Leb' wohl, mein Vater Sonnenschein! Du, meine Mutter Blütenduft! Ihr Schwestern all' und Brüderlein Im süßen Hauch der Himmelsluft! Ich schwebte gern mit euch umher In Wald und Wiese, Au und Feld; Nie war mein Herz von Sorgen schwer, Ungern verlass' ich diese Welt." So sang der müde Schmetterling, So sang er sich sein Sterbelied.
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Die dumme Gans (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
23.05.2008 - Die dumme Gans „Ich habe mich so schön geschmückt Mit einem bunten Kranz: Wie wär' ich doch so hoch beglückt, Käm' einer jetzt zum Tanz Und wollte springen einen Reih'n Beim Klang der Pfeifen und Schalmei'n, Juchhe, juchhe! Mit mir!" So singt die Gans und hüpft und springt Und wirft sich in die Brust; Doch weil sie weiter nichts erringt, Ist halb nur ihre Lust: Sie tanzet ja im Sonnenschein Mit ihrem Schatten nur allein, O weh, o weh!
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Die Entenglucke (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
22.05.2008 - Die Entenglucke Die Glucke geht am Ufer Mit ihrer Entenschar, Und nimmt ihr Amt als Mutter Nach allen Seiten wahr. Doch mag sie immer gackern Und noch so ängstlich schrei'n, Die Enten laufen alle Ins Wasser keck hinein. Die liebe Entenmutter, Die wundert sich gar sehr, Dass ihre lieben Kinder Gehorchen gar nicht mehr.
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Wie freu`ich mich der Sommerwonne! (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
21.05.2008 - Wie freu`ich mich der Sommerwonne! Wie freu`ich mich der Sommerwonne, Des frischen Grüns in Feld und Wald, Wenn`s lebt und webt im Glanz der Sonne Und wenn`s von allen Zweigen schallt! Ich möchte jedes Blümchen fragen: Hast du nicht einen Gruß für mich? Ich möchte jedem Vogel sagen: Sing, Vöglein, sing und freue dich!
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