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Das Gedicht: Frühlingsgruß (Heinrich Heine)
28.02.2009 - Frühlingsgruß Leise zieht durch mein Gemüt Liebliches Geläute. Klinge, kleines Frühlingslied, Kling hinaus ins Weite! Kling hinaus bis an das Haus, Wo die Blumen sprießen. Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich lass sie grüßen. Heinrich Heine (1797-1856).
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Das Gedicht: Veilchen (Heinrich Seidel)
20.02.2009 - Veilchen Veilchen - in den lauen Lüften Macht ihr mir das Herz so weit Süß erinn`rungsvolles Düften, Du gemahnst mich alter Zeit! Schmeichelnd weht mir, duftgetragen, Holde Kunde in's Gemüt Von den schönen blauen Tagen, Da mein Herz mit euch geblüht! Heinrich Seidel (1842-1906).
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Beim Regen (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
02.06.2008 - Beim Regen Liebe Sonne, scheine wieder, Schein' die düstern Wolken nieder! Komm mit deinem goldnen Strahl Wieder über Berg und Tal! Trockne ab auf allen Wegen Überall den alten Regen! Liebe Sonne, lass dich sehn, Dass wir können spielen gehn! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874).
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Regen, Regen! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
02.06.2008 - Regen, Regen! Regen, Regen, Himmelssegen! Bring' uns Kühle, lösch' den Staub Und erquicke Halm und Laub! Regen, Regen, Himmelssegen! Labe meine Blümelein, Lass sie blüh'n im Sonnenschein! Regen, Regen, Himmelssegen! Nimm dich auch des Bächleins an, Dass es wieder rauschen kann! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874).
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Kinderseele (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
15.05.2008 - Kinderseele Was eine Kinderseele aus jedem Blick verspricht! So reich ist doch an Hoffnung ein ganzer Frühling nicht. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874).
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Der Uhu (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
15.05.2008 - Der Uhu Warum fliegt doch der Uhu in finsterer Nacht? Ich möchte wohl wissen, was dann er noch macht? Er könnte wie andere Leute ja ruhn, Er fände bei Tage genug auch zu tun. „Wie ein Dieb muss ich leben in finsterer Nacht, Dann geh' ich mit Frau und mit Kind auf die Jagd. Des Tages erlaubt es die Sonne ja nicht, Drum scheuen der Dieb und der Uhu ihr Licht." August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874).
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Elfe (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
24.03.2008 - Elfe Bleib bei uns! Wir haben den Tanzplan im Tal Bedeckt mit Mondesglanze, Johanniswürmchen erleuchten den Saal, Die Heimchen spielen zum Tanze. Die Freude, das schöne leichtgläubige Kind, Es wiegt sich in Abendwinden: Wo Silber auf Zweigen und Büschen rinnt, Da wirst du die Schönste finden! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874).
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Heinrich Böll - Autoren erzählen
20.02.2008 - 1917. Heinrich Böll wird am 21. Dezember in Köln als Sohn des Bildhauers Viktor Böll und dessen Frau Maria (geb. Hermann) geboren. 1937. Abitur, danach Beginn der Ausbildung als Buchhändler in Bonn. 1938. Böll bricht seine Lehre ab und wird in diesem Jahr zum Reichsarbeitsdienst einberufen. Er beginnt mit schriftstellerischer Tätigkeit.
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Heinrich Zille Bilder - 1
12.01.2008 - Titelblatt der Ausgabe von 1923 Heinrich Zille versuchte dafür zu sorgen, dass seine Bilder auch für wenig Geld zu erhalten waren. Adel „Bist du och ,von'?” „Jawoll - Mutter weeß bloß nicht von wem !” Paule war mit seinen 13 Jahren schon zweimal vorm Jugendgericht, hat sich ne „Brumme” rangelacht, die Pinkelfrida ist seine Braut, und wenn die Drehorgel ertönt, Paule tanzt, wie man in Berlin sagt, schon eine ganze „kesse Sohle”.
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Liebe Sonne, scheine wieder (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
15.10.2005 - Liebe Sonne, scheine wieder Liebe Sonne, scheine wieder, schein die düstern Wolken nieder! Komm mit deinem goldnen Strahl wieder über Berg und Tal! Trockne ab auf allen Wegen überall den alten Regen! Liebe Sonne, lass dich sehn, dass wir können spielen gehn! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874).
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