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Das Grundnahrungsmittel Getreide
29.05.2007 - Im Mittelalter war das Getreide das wichtigste Grundnahrungsmittel für alle Menschen und damit auch das wichtigste Erzeugnis der Bauern. In gestampfter Form wurde das Getreide im Frühmittelalter zunächst vorwiegend als Brei verzehrt. Erst später im Hochmittelalter setzte es sich in den meisten ländlichen Gebieten durch, das Getreide auch zu dem weitaus haltbareren Brot zu verarbeiten.
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Ackerboden muss sich nach der Ernte erholen und neue Nährstoffe anreichern, denn sonst fällt die nächste Ernte auf dem ausgelaugten Boden weniger ertragreich aus. Im Hochmittelalter entwickelten die Bauern daher eine einfache, aber wirksame Methode, um ihre Ackerböden optimal zu nutzen: die Dreifelderwirtschaft.
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Warum wurden Städte im Mittelalter Zentren des Handwerks?
Städte zogen im Hochmittelalter zahlreiche Handwerker an, denn dort wurden ihre Fähigkeiten allerorts gebraucht. Ohne Handwerker konnten keine Häuser gebaut, keine gotischen Kathedralen errichtet, kein Brot gebacken, kein Bier gebraut und keine Waffen geschmiedet werden. Mittelalterliche Werkstätten befanden sich gewöhnlich in der Nähe von Flüssen und Bächen, weil man für die meisten handwerklichen Tätigkeiten Wasser benötigte.
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Spätmittelalter - Wie sah ein Haus im Spätmittelalter aus?
Während die Menschen im Frühmittelalter meist Holzhäuser bauten, von denen wir heute keine Überreste mehr vorfinden, so errichteten sie im Laufe der Zeit auch Steinhäuser . Doch auch im Hochmittelalter waren viele Häuser in den Städten schmal und eng. Hier gab es nicht viel mehr Licht als in einem Bauernhaus in einem Dorf.
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Spätmittelalter - Woher kommt der Ausdruck Schlitzohr?
Im Spätmittelalter bildeten sich immer mehr Handwerksberufe heraus. Wichtige Gewerbe entstanden vom Bäcker über den Bootsbauer, Bierbrauer bis zum Waffenschmied. Diese sollten die Interessen der Handwerker und der Kaufleute schützen. Erste Zünfte gab es wohl schon im Hochmittelalter, so ist zum Beispiel eine Zunft der Weber schon im Jahre 1149 belegt.
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Frühmittelalter - Was war das Lehnswesen?
Das Lehnswesen, das im Hochmittelalter die Grundlage für die gesamte mittelalterliche Gesellschaft wurde, hatte seinen Ursprung im Frühmittelalter. Vorbild waren die Germanen und ihr "Gefolgschaftswesen". Nicht Geld, sondern geliehenes Land sicherte den Anführern der germanischen Stämme die Gefolgschaft ihrer Krieger.
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Frühmittelalter - Was ist die Stephansbursa?
Die Stephansbursa gehörte zu den Reichskleinodien oder auch Reichsinsignien , der Kaiser und Könige des späteren Heiligen Römischen Reiches. Die Begriffe gehören eigentlich ins Hochmittelalter, aber schon im frühen Mittelalter trugen Könige und Kaiser bestimmte Herrschaftszeichen, die symbolisch ihre Macht unterstrichen.
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Das Mittelalter
11.09.2006 - Das Jahr 1130 stellt einen Wendepunkt in der norwegischen Geschichte dar. Eine Periode des Friedens wurde von Konflikten und einem Bürgerkrieg unterbrochen, der bis 1227 andauerte. Doch 1130 war auch in anderer Hinsicht ein besonderes Jahr. Es wird als Beginn des Hochmittelalters angesehen, einer Zeit von Bevölkerungswachstum, Konsolidierung innerhalb der Kirche und der Bildung und Entwicklung von städtischen Gemeinden.
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Höfische Dichtung
Die höfische Dichtung des Hochmittelalters ist ritterlich-höfische Standesliteratur. Sie ist im weitesten Sinne jede Dichtung, die sich formal an der höfischen Gesellschaft orientiert.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch/artikel/hoefische-dichtung
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Ruine der Iburg - allgemein
15.10.2014 - Im Kreis Höxter befindet sich im Ebbegebirge bei Bad Driburg die Ruine der Iburg . Am Ende des 12. Jahrhunderts ließ der Fürstbischof von Paderborn eine neue Burg errichten. Die Burg sollte vor allem die beiden in der Nähe der Burg über das Eggegebirge führenden Handelswege sichern. Diese hochmittelalterliche fürstbischöfliche Burg war dauernd von adligen Familien und deren Gefolgsleuten bewohnt.
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