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Hochmittelalter - Wer waren die Ritter?
Das Wort Ritter bedeutet eigentlich Reiter . Ein Ritter war also ein Krieger zu Pferd. Ritter gab es ab dem 11. Jahrhundert. Zunächst konnten nur adlige Grundherren Ritter werden, dann auch Hofbeamte, die sogenannten Ministerialen. Bald durften dann nur noch die Söhne dieser Ritter selber Ritter werden.
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Hochmittelalter - Wer wohnte in der Burg?
Nicht nur die adlige Familie lebte auf der Burg, sondern auch viele andere Menschen. Der Burgherr war der Befehlshaber über die Burg. Er war auch häufig unterwegs, um zum Beispiel seinen Besitz zu kontrollieren. Die Burgherrin kümmerte sich um den reibungslosen Ablauf des gesamten Haushalts. Sie bestimmte, was gekocht wurde und was besorgt werden musste und kümmerte sich um Festbankette.
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Hochmittelalter - Wie sah eine Burg aus?
Ab 900 und vor allem im 11. Jahrhundert wurden in Mitteleuropa Turmhügelburgen erbaut. Man nennt sie auch nach einem französischen Wort "Motte". Auf einem steilen Hügel wurde ein Turm aus Holz errichtet. Der Hügel wurde meistens künstlich aufgeschüttet. Im Turm wohnte die Familie, außerdem diente er zur Verteidigung.
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Hochmittelalter - Wie wurde man Ritter?
Für den Sohn einer adligen Familie war es eine große Ehre, Ritter zu werden. Dafür musste man eine richtige Ausbildung durchlaufen. Die Ausbildung zum Ritter begann schon im Alter von 7 Jahren. Der Junge wurde als Page an einen fremden Hof zu einem Ritter geschickt. Dort sollte er vor allem Kraft und Geschicklichkeit erwerben.
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Hochmittelalter - Konrad I. - König der Ostfranken
Nach der Teilung des Fränkischen Reiches hatten sich Ost- und Westfranken unterschiedlich weiter entwickelt. Nachdem die ostfränkischen Karolinger ausgestorben waren, wählten die Herzöge einen aus ihren Reihen zu ihrem neuen König: Konrad I . Konrad war ein Franke und somit Herzog eines der Stammesherzogtümer - so nennt man ein Herzogtum, in dem ein bestimmter Volksstamm lebte, zum Beispiel die Bayern.
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Hochmittelalter - Heinrich I.
Heinrich war ein Liudolfinger . Dieses Adelsgeschlecht stammte aus Sachsen und wurde von Graf Liudolf gegründet. Heinrich war 876 in Memleben geboren worden. 909 heiratete er Mathilde , die damals erst 14 Jahre alt war. Seit 912 war Heinrich Herzog von Sachsen. Nach Konrads Tod wurde Heinrich 919 zum neuen König der Ostfranken gewählt.
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Hochmittelalter - Heinrich II.
Heinrich II. war der Urenkel von Heinrich I. , aus der bayerischen Nebenlinie der Ottonen. Weil Otto III. jung starb und keine Nachkommen hinterließ, einigte man sich schließlich auf Heinrich II., sodass noch einmal ein Ottone den Thron bestieg. Zu Beginn seiner Herrschaftszeit begab sich Heinrich II. auf einen Königsumritt , um sich überall im Reich zu zeigen.
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Hochmittelalter - Otto I.
Otto I. (912 - 973), der Sohn Heinrichs I., wurde 936 zum König der Ostfranken ernannt. In dieser Zeit stärkte Otto die königliche Macht gegenüber den Herzögen und stabilisierte das Reich. Er wird auch Otto der Große genannt. Otto ließ sich salben . Die Salbung ist ein religiöses Ritual , bei dem eine Person mit einem besonderen Öl eingerieben wird.
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Hochmittelalter - Otto II.
Otto II. wurde 955 geboren. Beim Tod seines Vaters Otto I. (973) war er also erst 18 Jahre alt. Dennoch trat er erfolgreich dessen Nachfolge an. Seine Herrschaft sollte jedoch nur 10 Jahre dauern. Schon 983 starb Otto an Malaria und hinterließ einen erst 3-jährigen Nachfolger: Otto III. Noch unter dem Einfluss seines Vaters hatte Otto II.
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Hochmittelalter - Otto III. - mit Theophanu und Adelheid
Beim Tod von Kaiser Otto II. im Jahre 983 war sein Sohn erst 3 Jahre alt . Dennoch wurde Otto III. zum König gewählt. Seine Mutter Theophanu und seine Großmutter Adelheid waren es jedoch, die die Amtsgeschäfte für den unmündigen König übernahmen. 996, also mit auch erst 16 Jahren, wurde Otto zum Kaiser gekrönt.
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