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Winternacht (Clara Müller-Jahnke)
02.10.2008 - Winternacht Die lange, lange, dunkle Nacht hab ich durchwacht, mit Seufzen und in Tränen tät sich mein Herz aus öder Qual dem Sonnenstrahl, dem Licht entgegensehnen. Und nun es kommt - wie bleich und kalt: es wogt und wallt des Nebels Wahngebilde, - zu Eis erstarrt die Träne - ach! ein Wintertag liegt über dem Gefilde!
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Im Winter (Justinus Kerner)
01.10.2008 - Im Winter Als meine Freunde, Die Bäume, noch blühten, Rosen und Feuer- Lilien glühten, Waren die Menschen All mir bekannt, War mir die Erde Lieb und verwandt. Jetzt, wo die Freunde, Die Bäume, gestorben, Jetzt, wo die Lieben, Die Blumen, verdorben, Stehen die Menschen Kalt auf dem Schnee, Und was sie treiben, Macht mir nur weh.
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Wenn die Blätter gelblich werden (Stefan George)
28.09.2008 - Wenn die Blätter gelblich werden Wenn die Blätter gelblich werden Und der kühle Wind sie bricht Schwach und schwächer stets auf Erden Nieder strahlt der Sonne Licht: Hören auch die Herzen wieder Auf des Wechsels ewigen Ruf Blumen, Blätter sinken nieder Die der Lenz in ihnen schuf. Was zu Hoffnung und zu Wonne Weckte Sommer-Sonnenstrahl Schwindet vor der Wintersonne Und wir trauern kalt und kahl.
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Novemberabend (Adolf Friedrich von Schack)
28.08.2008 - Novemberabend Ein Hauch des Grabes schien von Blatt zu Blatt, Von Ast zu Ästen träg zu wallen; Das letzte Laub nur klammerte noch matt Sich an die Zweige vor dem Fallen. Vom Nebel des Novembers kalt umtrieft, Der rings auf Hügeln lag und Mooren, Hin schritt ich, in Erinnerung vertieft, An all das Glück, das ich verloren.
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Eichhorn und Wind (Wilhelm Hey)
18.06.2008 - Eichhorn und Wind E. Huhu! Wie bläst du kalt, Herr Wind! Mein Türchen stopf ich zu geschwind und tu mir ein andres auf da drüben. W. Ich blase auch dort ganz nach Belieben. E. So mache ich jenes wieder zu und rufe vergnügt: Bleib draußen du! Der Wind der machte ein bös Gesicht, das Eichhörnchen sah es eben nicht.
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Der Kranich (Theodor Fontane)
19.05.2008 - Der Kranich Rau ging der Wind, der Regen troff, Schon war ich nass und kalt; Ich macht' auf einem Bauernhof Im Schutz des Zaunes halt. Mit abgestutzten Flügeln schritt Ein Kranich drin umher. Nur seine Sehnsucht trug ihn mit Den Brüdern über's Meer; Mit seinen Brüdern, deren Zug Jetzt hoch in Lüften stockt, Und deren Schrei auch ihn zum Flug Gen Süden ruft und lockt.
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Vögleins Klage (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
14.05.2008 - Vögleins Klage „Kehr' wieder, lieber Sonnenschein! Kehr' wieder, heitre Bläue! Dass ich mich armes Vögelein Noch einmal wieder freue. Wie war mir sonst so lieb der Wald, So lieb das Dach der Blätter! Jetzt ist es ringsum trüb' und kalt, Bei Wind und Regenwetter." So klagt das arme Vögelein Bei jedem Regenschauer, Schläft abends spät in Trauer ein, Wacht morgens auf in Trauer.
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Zum Einschlafen zu sagen (Rainer Maria Rilke)
01.05.2008 - Zum Einschlafen zu sagen Ich möchte jemanden einsingen, bei jemandem sitzen und sein. Ich möchte dich wiegen und kleinsingen und begleiten schlafaus und schlafein. Ich möchte der Einzige sein im Haus, der wüßte: die Nacht war kalt. Und möchte horchen herein und hinaus in dich, in die Welt, in den Wald.
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Graureiher
25.04.2008 - Vorkommen Der Graureiher lebt in den milden Gebieten von Europa, Asien und Afrika. Er bevorzugt es, sich in der Nähe von seichten Gewässern aufzuhalten. In frostfreien Regionen lebt er als Standvogel. In strengen Wintern, wenn es ihm zu kalt wird, zieht er in südliche Gebiete. In Deutschland lebt er überwiegend als Standvogel.
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Lebensraum See - Im See
20.02.2008 - Seen sind angenehme Orte für Badespaß im Sommer und Eissport im Winter. Wir ärgern uns, wenn das Wasser trübe oder kalt ist. Selten gehen wir ins Wasser und schauen mal genauer nach, was sich unter der blaugrünen Oberfläche eines Sees abspielt. Zu Unrecht, denn eine faszinierende Welt breitet sich dort aus: Schöne und merkwürdige Gestalten sind zu beobachten, tägliche Dramen ums Überleben spielen sich dort ab.
http://www.planet-schule.de/wissenspool/im-see/inhalt/hintergrund/lebensraum-see.html
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