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Ein Herz aus Stein haben
04.05.2009 - Wer ein Herz aus Stein hat, ist: • kalt • ablehnend • gefühllos • leblos • ohne Mitleid • ohne Mitgefühl Menschen, die hartes Herz haben, sind meistens alleine, werden nicht geliebt und haben deshalb auch keine Freunde.
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Hell ins Fenster scheint die Sonne (Klaus Groth)
28.03.2009 - Hell ins Fenster scheint die Sonne Hell ins Fenster scheint die Sonne scheint ins Herz mir Himmelswonne Und was kalt ist, dumpf und weh taut sie weg wie Maienschnee Winter weint die hellsten Tränen und ich fühle Frühjahrssehnen Lust und Freude, frisch wie Tau lacht mir zu des Himmels Blau Noch ists Zeit für Glück und Wonne Komm herein, o Frühjahrssonne Lächle mir die Seligkeit tief ins Herz, noch ist es Zeit Klaus Groth (1819 - 1899).
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Der Esel (Matthias Claudius)
19.03.2009 - Der Esel Hab nichts, mich dran zu freuen, Bin dumm und ungestalt, Ohn Mut und ohn Gewalt; Mein spotten, und mich scheuen Die Menschen, jung und alt; Bin weder warm noch kalt; Hab nichts, mich dran zu freuen, Bin dumm und ungestalt; Muss Stroh und Disteln käuen; Werd unter Säcken alt - Ah, die Natur schuf mich im Grimme!
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Schneeglöckchen (Theodor Storm)
03.03.2009 - Schneeglöckchen Und aus der Erde schauet nur Alleine noch Schneeglöckchen; So kalt ist noch die Flur, Es friert im weißen Röckchen. Theodor Storm (1817-1888) Hier findest du eine Wissenskarte über das Schneeglöckchen ...
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Das Gedicht: Schneeglöckchen (Theodor Storm)
16.02.2009 - Schneeglöckchen Und aus der Erde schauet nur Alleine noch Schneeglöckchen; So kalt ist noch die Flur, Es friert im weißen Röckchen. Theodor Storm (1817-1888).
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Mini Ah!: Der Werwolf
12.11.2008 - Die vier Fälle in der Deklination- für alle, denen es schon beim Gedanken an den Dativ und seine Kollegen kalt den Rücken runter läuft, hat Christian Morgenstern ein hilfreiches Gedicht verfasst- inklusive Werwolf.
https://www1.wdr.de/kinder/tv/wissen-macht-ah/bibliothek/kuriosah/sprache/bibliothek-mini-ah-der-werwolf-100.html
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Winter (Hedwig Lachmann)
10.10.2008 - Winter Es treiben große Flocken dicht und schräg Der Wald hält still, die Zweige hängen träg. Der Wind, der um die Wipfel wehte, schweigt. Die Kronen haben langsam sich geneigt. Um eine hohe Tanne rieselt kalt Der Schnee: Mein Haupt wie Eis! Bin ich schon alt? Durch hundert Jahre ist es nicht so weit.
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Im Winter (Georg Trakl)
10.10.2008 - Im Winter Der Acker leuchtet weiß und kalt. Der Himmel ist einsam und ungeheuer. Dohlen kreisen über dem Weiher Und Jäger steigen nieder vom Wald. Ein Schweigen in schwarzen Wipfeln wohnt. Ein Feuerschein huscht aus den Hütten. Bisweilen schellt sehr fern ein Schlitten Und langsam steigt der graue Mond.
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Im Winter (Max von Schenkendorf)
10.10.2008 - Im Winter Die Tage sind so dunkel, Die Nächte lang und kalt; Doch übet Sternenfunkel Noch über uns Gewalt. Und sehen wir es scheinen Aus weiter, weiter Fern', So denken wir, die Seinen, Der Zukunft unsres Herrn. Er war einmal erschienen In ferner sel'ger Zeit, Da waren, ihm zu dienen, Die Weisen gleich bereit.
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Fliegenbitte (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
06.10.2008 - Fliegenbitte Gönnt doch dem kleinen Wintergast Im warmen Zimmer Ruh und Rast. Da draußen ist gar schlimme Zeit, Es stürmt und regnet, friert und schneit. Ach, mein Begehren ist nur klein, Ich nehme wenig Raum nur ein! Im Blumenbusch am Fenster hier, Da such' ich mir ein Nachtquartier. Und wird es mir darin zu kalt, So ist mein liebster Aufenthalt Beim alten Fritzen auf dem Hut, Da sitz' ich sicher, warm und gut.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=18586
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